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DORA kommt: IT in der Finanzbranche muss sich wappnen

Dora IT

Im Januar 2025 wird der Digital Operational Resilience Act (DORA) vollständig in Kraft treten. Finanzinstitute müssen im Hinblick auf ihre Cyberresilienz und Notfall-Reaktionsfähigkeit noch höhere Standards erfüllen. So soll die Kontinuität kritischer Finanzdienstleistungen in der Europäischen Union auch in Extremfällen gewährleistet werden. Worauf kommt es bei der DORA-IT-Umsetzung an? Und wo finden Unternehmen Unterstützung?

DORA: IT muss sich um fünf Kernthemen kümmern

Angesichts zunehmender Cyberbedrohungen und Katastrophenpotenziale hat die Europäische Union die DORA-Verordnung geschaffen. Sie verfolgt das Ziel, die betrieblichen Fähigkeiten und die Cybersicherheit von Finanzakteuren in der EU zu optimieren. Dabei stehen fünf Schlüsselaspekte im Fokus:

• Meldepflichten
• Zusammenarbeit mit Behörden
• Drittanbieter-Management
• regelmäßige Tests
• Resilienz

Zunächst sieht DORA vor, dass Finanzakteure wesentliche, betriebskritische Vorfälle umgehend an die zuständigen Behörden melden. Zudem sollen die Kooperation und der Informationsaustausch zwischen Finanzunternehmen, Behörden und weiteren Stakeholdern im Allgemeinen ausgebaut werden, um die Resilienz der Finanzbranche zu stärken und die Cybersicherheit zu erhöhen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Management von Drittanbietern, die im Finanzsektor mittlerweile eine wichtige Rolle spielen. Von Akteuren wie Banken wird erwartet, dass sie diejenigen Risiken bewerten und verwalten, die mit ihrer Abhängigkeit von Drittanbietern verbunden sind. Darüber hinaus sollen Finanzinstitute regelmäßige Simulationen und Tests durchführen, um ihre Widerstands- und Reaktionsfähigkeit hinsichtlich verschiedener Bedrohungsszenarien zu bewerten.

Nicht zuletzt stellt DORA IT-Teams vor die Herausforderung, ihre Cyberresilienz und Systemwiederherstellungsmöglichkeiten zu verbessern, um sicherzustellen, dass kritische Finanzdienstleistungen nach jedem Desaster-Szenario schnell wiederhergestellt werden können. In der Regel muss dazu die Fähigkeit geschaffen werden, mehrere – möglicherweise Tausende – Systeme nach einem Notfall schnell wieder einsatzfähig zu machen. Selbstverständlich ist dies manuell nicht zu bewältigen, zumal händische Eingriffe stets ein zusätzliches Fehlerrisiko darstellen. Vielmehr sind Investitionen in Technologien zur automatisierten Systemwiederherstellung erforderlich.

Back-up- und Recovery-Expertise erforderlich

Die Implementierung DORA-konformer Systeme und Prozesse zur zuverlässigen Notfallwiederherstellung ist nicht trivial. Zahlreiche Finanzakteure greifen daher auf externe Unterstützung durch Spezialisten zurück. Ein besonders renommierter Dienstleister ist in diesem Bereich die Cristie Data GmbH. Bereits seit 1969 steht sie für zuverlässige, innovative Lösungen in den Bereichen Datensicherung, Systemwiederherstellung und Cybersicherheit – allesamt entscheidende Elemente für die operative Resilienz.

Im Hinblick auf DORA hat Christie mehrere Services und Lösungen im Portfolio, die Finanzdienstleistern dabei helfen, ihre Anwendungsserver zu schützen und Recovery-Fähigkeit sicherzustellen. Hierfür nutzt der IT-Dienstleister unter anderem seine eigene BMR-Software "Cristie Recovery" und kombiniert sie mit weiteren Back-up-Tools von führenden Anbietern wie Cohesity, Rubrik und IBM. So entstehen Lösungen, die selbst hoch komplexe IT-Umgebungen mit unzähligen Servern im Notfall automatisiert, großskalig und schnell wiederherstellen können. Dabei ist eine deutsche beziehungsweise europäische Datenhoheit für sämtliche Back-up- und Archivierungsoptionen sichergestellt.

Die Wiederherstellungslösungen von Cristie umfassen im Übrigen auch Funktionen wie Cleanroom Recovery, welche auch Spurensuche nach einem Cybervorfall unterstützen. Mit den individuell zusammengestellten Komplettlösungen können Finanzunternehmen ihre Systeme also auf Cyberbedrohungen überwachen, Vorfälle erkennen und schädliche Aktivitäten umgehend isolieren. Weiterhin werden sie in die Lage versetzt, ihren Betrieb und ihre Daten nach jeder Art von Sicherheitsvorfall oder Katastrophe innerhalb kurzer Zeit wiederherzustellen.

Sicherheit auch im Abo-Modell verfügbar

Modernste Datenschutz- und Sicherheitslösungen inklusive professioneller Dienstleistungen, Support und kontinuierlicher Sicherheitsverbesserungen erhalten Finanzinstitute bei Cristie auf Wunsch auch im monatlichen Pay-per-Use-Abonnement. Der Anbieter nennt diese Initiative "READY by Cristie". Dank des Programms ist es nicht länger notwendig, hohe Investitionen in Hardware und Softwarelizenzen zu tätigen, da diese Posten bereits in der gut planbaren, volumenabhängigen Monatsgebühr enthalten sind.

Im Detail besteht READY by Cristie aus mehreren Komponenten, die flexibel zusammengesetzt werden können. Hierzu zählt beispielsweise "Cristie Cyber Protection", das Tools und Managed Services rund um die Cyber Security bis hin zum SOC (Security Operations Centre) beinhaltet. "Cristie Cloud Protection" wurde speziell für den Schutz und die Sicherung der Daten in Cloud-Umgebungen geschaffen, während "Cristie Cloud Archive" für deren revisionssichere Archivierung sorgt. Hinzu kommen die bereits erwähnten Lösungen für Back-up und Recovery ("Cristie Backup Solution" sowie "Cristie Cyber Recovery"). Abgerundet wird das Programm durch unterstützende Dienstleistungen wie Onboarding und Advisory ("Cristie Care Services").
Der Digital Operational Resilience Act (DORA) ist eine IT-Herausforderung für Finanzinstitute. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die Themen Cyberresilienz und Notfallwiederherstellung. Denn Finanzakteure müssen ihre Systeme nun nicht nur auf Bedrohungen überwachen, sondern auch schnelle und zuverlässige Recovery-Prozesse sicherstellen. Unternehmen wie Cristie Data bieten an dieser Stelle umfassende Lösungen an, um automatisierte Wiederherstellungen und effektive Cybersicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten. Weitere Details zu den Tools und Services finden Interessierte auf der Website des Anbieters.
Impressum
Cristie Data GmbH
Herr Volker Wester Nordring 53-55 63843 Niedernberg USt-IdNr.: DE162195875
T: 0049602897950
@: volker.westercristie.de
www.cristie.de
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