IT-Risiken: Service-Management-Lösung schafft Sicherheit bei Übernahmen und Fusionen
Service Management
- 08.09.2025
M&A-Transaktionen werden von unsichtbaren Risiken begleitet
Die Integration von IT-Systemen gehört zu den komplexesten Aufgaben im Zuge von Fusionen und Übernahmen. Denn die IT-Landschaft ist häufig ein über viele Jahre gewachsenes, unübersichtliches Konstrukt mit zahlreichen Komponenten und Abhängigkeiten. Oft fehlt obendrein eine vollständige und aktuelle Beschreibung der Systemlandschaft. Außerdem verlassen zentrale Verantwortliche das Unternehmen. Wissen verschwindet und damit auch die Grundlage für verlässliche Entscheidungen. Besonders problematisch wird es, wenn Informationen im Hinblick auf Compliance oder die operative Integration fehlen.All diese Punkte machen M&A-Transaktionen riskant und erschweren die operative Umsetzung. Deshalb benötigen Verantwortliche Lösungen, die IT-Umgebungen, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Risiken ganzheitlich visualisieren. Genau an diesem Punkt setzt smart2success an – eine Service Management Software, die Übernahmen steuerbar und nachvollziehbar macht.
Service Management Software schafft vollständigen Überblick in fünf bis zehn Tagen
smart2success schafft innerhalb weniger Tage Klarheit über Systemlandschaften, Verantwortlichkeiten und Risiken. Hierfür werden die relevanten Daten automatisch erfasst, verknüpft und visualisiert. Damit lassen sich Integrationsprozesse nicht nur absichern, sondern gezielt als Chance nutzen.Die Besonderheit der Lösung liegt in ihrem modularen Aufbau: Mehrere Cockpits adressieren die Kernprobleme von Unternehmenstransaktionen. Das Prozess- & Service-Cockpit zeigt, welche Prozesse von welchen Systemen abhängen und wo Risiken entstehen. Das Risiko-Cockpit macht Gefährdungen sichtbar, bewertet sie konsistent und sorgt für revisionssichere Nachweise. Das IT- & Infrastruktur-Cockpit bündelt sämtliche Informationen aus bestehenden Tools, dokumentiert Verantwortlichkeiten und sorgt für Übersichtlichkeit hinsichtlich vorhandener Technologien.
Die Datenintegration gelingt mit der Plattform innerhalb von nur fünf bis zehn Tagen und verursacht keinen zusätzlichen IT-Aufwand. Bereits vorhandene Daten und Strukturen werden übernommen, sodass Unternehmen keine Verzögerung in Projekten hinnehmen müssen.
Nachfolgend werden die wichtigsten Bausteine der Service-Management-Lösung näher beschrieben.
Prozess- & Service-Cockpit
Organisationen bestehen nicht aus isolierten Anwendungen, sondern aus komplexen Prozessen. Das Prozess- & Service-Cockpit zeigt daher die Verflechtungen zwischen Systemen, Services und Mitarbeitern auf. Abhängigkeiten werden klar visualisiert, Risiken benannt und Verantwortlichkeiten dokumentiert. Damit ist beispielsweise nachvollziehbar, welche Auswirkungen ein Systemausfall hätte und wo Handlungsbedarf entsteht. Interne wie externe Services – von klassischen ERP-Lösungen bis zu Cloud-Diensten – lassen sich einbinden. Branchenvorlagen für Industrie, Kliniken, Verwaltung oder Energie ermöglichen einen schnellen Start.
Risiko-Cockpit
Risikomanagement erfordert konsistente Daten und eine klare Bewertungslogik. Das Risiko-Cockpit analysiert Gefährdungen prozessbasiert und verknüpft sie mit allen beteiligten Systemen, Assets und Services. So entstehen einheitliche Risikowerte, die in Kartenform visualisiert werden können. Für die Unternehmensführung werden Risiken dadurch konkret und nachvollziehbar. Besonders relevant ist dieser Ansatz bei Audits und Compliance-Prüfungen, da alle Informationen revisionssicher vorliegen.
IT- & Infrastruktur-Cockpit
Viele Unternehmen kämpfen mit Datensilos: Monitoring, Helpdesk, Inventar, Gebäudemanagement – all das existiert oft nebeneinander. Das IT- & Infrastruktur-Cockpit verknüpft entsprechende Informationen automatisch und stellt sie zentral bereit. Damit entsteht ein vollständiger Überblick von der technischen Infrastruktur bis zur einzelnen Applikation. Das Onboarding neuer Mitarbeiter oder externer Partner gelingt schneller, da alle relevanten Informationen zentral verfügbar sind. Durch klar dokumentierte Zuständigkeiten sinkt zudem das Risiko von Ausfällen.
Über den Anbieter
Im Fokus steht ein partnerschaftlicher Ansatz: Kunden werden nicht nur in der Einführungsphase begleitet, sondern auch im laufenden Betrieb. Ziel ist es, Wissen dauerhaft im Unternehmen zu halten, Mitarbeiter zu entlasten und Kosten nachhaltig zu reduzieren.
smart2success versteht Service Management als strategische Disziplin, die nicht allein technisches Inventar dokumentiert, sondern Zusammenhänge sichtbar macht und Verantwortlichkeiten klärt. Genau diese Klarheit wird bei Fusionen und Firmenübernahmen gebraucht.