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Fertigungsprozesse optimieren: Datenintegration als Fundament für effiziente Qualitätsmanagementprozesse

Fertigungsprozesse optimieren

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Jeder Produktionsbetrieb hat das Ziel, seine Fertigungsprozesse zu optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür sind heute jedoch Daten aus unterschiedlichsten Quellen relevant. Nur durch eine intelligente Zusammenführung dieser Informationen ist es möglich, Ursachen für Qualitätsprobleme schnell genug zu erkennen und zu beheben. Wie lässt sich dies realisieren?

Komplexe Produktionsumgebungen erschweren das Qualitätsmanagement

Qualitätsmanager in mittelständischen Fertigungsunternehmen stehen vor einer wachsenden Anzahl komplexer Aufgaben. Die Produktionsergebnisse müssen kontinuierlich überwacht und präzise gesteuert werden. Darüber hinaus besteht ein steigender Bedarf an qualitativ hochwertigen Echtzeitauswertungen. Solche Analysen sollen nicht nur den aktuellen Status der Fertigungsprozesse abbilden, um bei Qualitätsproblemen aktiv eingreifen zu können. Sie sollen auch proaktiv auf mögliche Schwierigkeiten hinweisen und prädiktive Maßnahmen unterstützen.

Gleichzeitig sind jedoch immer mehr verschiedenartige Maschinen und Anlagen am Produktionsprozess beteiligt. Auch die Komplexität der Fertigungsprozessstufen nimmt vielerorts kontinuierlich zu. Ohne eine zentrale und konsistente Datenbasis ist es somit kaum noch möglich, Verbesserungspotenziale in vollem Umfang zu identifizieren und relevante QM-Informationen rechtzeitig zu erhalten. Die Folge sind langwierige Ursachenanalysen, ineffiziente Prozesse und ein erhöhter Ausschuss.

Fertigungsprozesse optimieren: zentrale Datenbasis ist unbedingt erforderlich

Die effizienteste und effektivste Lösung für diese Herausforderungen liegt in der Einführung einer zentralen Datenplattform. Solch eine Plattform vereint idealerweise Informationen aus allen QM-relevanten Quellen – von der Materialbeschaffung bis zur Auslieferung der fertigen Produkte. Durch die Harmonisierung und Integration dieser Daten wird eine Basis geschaffen, auf der fundierte Entscheidungen für die Optimierung von Produktionsprozessen getroffen werden können.

Ein zentralisiertes Datenmanagement ermöglicht nicht nur die Echtzeitüberwachung von Produktionskennzahlen, sondern auch die Automatisierung von Qualitätsprüfungen und Ursachenanalysen. Dabei ist eine flexible IT-Architektur entscheidend, die sowohl bestehende Systeme wie SAP als auch individuelle Lösungen einbindet. Die Transformation der Daten in ein auswertbares Format minimiert zudem manuelle Tätigkeiten und beschleunigt Entscheidungsprozesse erheblich.

Professionelles Datenmanagement erfordert Expertise

Ein Experte auf dem Gebiet der QM-Datenintegration ist incowia – ein Beratungsdienstleister, der sich auf die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen für die Industrie spezialisiert hat. Als Projekthaus unterstützt incowia Unternehmen dabei, ihre Fertigungsprozesse durch Enterprise Architecture Management, Identitätsmanagement und individuelle Softwarelösungen zu optimieren.

Mit dem Data Pilot hat incowia eine Lösung entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse des Qualitätsmanagements in der Fertigungsindustrie zugeschnitten ist. Die Lösung ermöglicht eine lückenlose Datenintegration und stellt im Ergebnis eine zentrale Plattform für alle Qualitätsdaten zur Verfügung. Mit geringem Aufwand können Maschinendaten integriert und analysiert werden, wodurch manuelle Datenaufbereitungen überflüssig werden.

Dank der zentralen Datenhaltung schafft der Data Pilot eine umfassende Übersicht über alle Produktionsschritte, vom Einkauf bis zur Auslieferung. Die Nutzung von Echtzeitdaten ermöglicht es, potenzielle Fehlerquellen frühzeitig zu identifizieren und schnelle Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies verbessert nicht nur die Prozessstabilität, sondern reduziert auch die Produktionskosten.

Anwendungsbeispiel: Optimierung von Fertigungsprozessen in der Elektronikfertigung

Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht, wie incowia mit dem Data Pilot Fertigungsprozesse optimieren kann: In einem mittelständischen Elektronikunternehmen war die IT-Landschaft über Jahre hinweg gewachsen und bestand aus einer Vielzahl unterschiedlicher Systeme und Anwendungen. Diese heterogene Struktur führte zu erheblichen Herausforderungen im Qualitätsmanagement.

Die Ausgangssituation

Die Produktionsleitung des Unternehmens sah sich mit verschiedenen Problemen konfrontiert. Zwar wurden Störungen im Fertigungsprozess erkannt, doch die Ursachenanalyse war zeitaufwendig und umständlich. Daten aus unterschiedlichen Systemen mussten manuell extrahiert, aufbereitet und zusammengeführt werden, was wertvolle Zeit in Anspruch nahm. Gleichzeitig waren die bestehenden Analyse-Tools langsam und nicht übergreifend nutzbar.

Der Lösungsweg

In einem gemeinsamen Workshop analysierten die Experten von incowia gemeinsam mit den Stakeholdern des Unternehmens die bestehende Architektur und definierten eine Zielarchitektur. Innerhalb eines Monats wurde ein zentraler Datenpool geschaffen, der fünf unterschiedliche Datenquellen integrierte. Mit dem Data Pilot konnten die relevanten Informationen harmonisiert und in ein auswertbares Format überführt werden.

Die Echtzeitdaten standen den Verantwortlichen jetzt in einer zentralen Plattform zur Verfügung, sodass sie in bestehenden Analyse-Tools wie Power BI verwendet werden konnten. Der Prozess war nicht nur schneller, sondern auch ressourcenschonender, da die manuellen Tätigkeiten des Datenmanagements auf ein Minimum reduziert wurden. Erstmals war zudem eine proaktive Ursachenanalyse möglich, wodurch potenzielle Fehlerquellen frühzeitig identifiziert und behoben werden konnten.

Das Ergebnis

Durch die Implementierung des Data Pilot konnte das Unternehmen die Reaktionszeiten bei Qualitätsproblemen drastisch reduzieren. Statt mehrerer Tage dauerte die Analyse von Störungen nur noch wenige Stunden. Dies führte zu einer signifikanten Steigerung der Produktionsstabilität und einer Reduktion von Ausschuss. Gleichzeitig wurde die Effizienz im Qualitätsmanagement erheblich verbessert, da nun alle relevanten Daten auf Knopfdruck verfügbar waren.
Termin vereinbaren Wer seine Fertigungsprozesse optimieren möchte, benötigt eine ganzheitliche Strategie, die moderne IT-Architekturen und innovative Datenintegrationslösungen kombiniert. Mit Partnern wie incowia ist es möglich, solche Strategien zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Wer sich für den Ansatz interessiert, kann sich jederzeit an den Dienstleister wenden, um eine unverbindliche Erstberatung zu erhalten.
Impressum
incowia GmbH
Herr Dr. Ingo Schrewe Albert-Einstein-Straße 3 98693 Ilmenau Deutschland HRB 301772, Amtsgericht Jena
@: ingo.schreweincowia.com
www.incowia.com
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