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Fehlzeitenmanagement – analyse-basiertes Konzept für langfristige Erfolge

Fehlzeitenmanagement

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Harbinger AG
Für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden summieren sich die durch Fehlzeiten verursachten Kosten oft im Millionenbereich. Ein erfolgreiches Fehlzeitenmanagement ist nicht einfach. Mit einem durchdachten Konzept aus kennzahlenbasierter Analyse und maßgeschneiderten Maßnahmen erreicht das Fehlzeitenmanagement der Harbinger AG sehr gute Erfolge.

Wer braucht Fehlzeitenmanagement?

Krankenstand und Fehlzeiten verursachen in Deutschland jährlich Kosten in Milliardenhöhe. Für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden liegen die Belastungen oft im mehrstelligen Millionenbereich. Trotz des Drucks erweist sich Fehlzeitenmanagement häufig als schwierig. Das liegt zum einen an den undurchsichtigen hauseigenen Daten, weil die Krankheitsgründe dem Datenschutz unterliegen.

Zum anderen unterstützt das arbeitnehmerfreundliche System mit langen Lohnfortzahlungen ausgeweitete Fehlzeiten. Die Arbeitnehmervertretungen verfolgen nicht selten eigene Strategien und die meisten Unternehmen haben keinen klaren Prozessverantwortlichen für das oft unliebsame Fehlzeitenmanagement. Hinzu kommt, dass Krankenkassen andere Werte berichten als Arbeitnehmer erfassen, weil die Krankheit häufig erst ab Tag drei erfasst wird. Viele Unternehmen stecken in einem Teufelskreis, welcher mit einem stetig steigenden Krankenstand einhergeht. Um diesen zu durchbrechen, ist eine umfassende Analyse notwendig.

Kennzahlenbasierte Analyse der Fehlzeiten

Sinnvolle Maßnahmen basieren auf reellen Zahlen – so das Konzept der Harbinger AG. Im ersten Schritt werden deshalb die richtigen KPIs erfasst und ausgewertet. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören neben den Gesamt-Fehlzeiten zum Beispiel die Anteile von Kurz- und Langzeiterkrankungen, die Fehlzeiten pro Team und Vorgesetztem, der Anteil an Absentismus und der Status quo zum internen Reporting. Für jeden einzelnen KPI lohnt ein genauerer Blick und beispielsweise der Vergleich zwischen alten und neuen oder jüngeren und älteren Mitarbeitenden.

Ein Vergleich mit der Branche hilft dabei, die Qualität und Quantität dieser Kennzahlen richtig einzuordnen. Eine besonders große Abweichung vom Branchendurchschnitt ist ein Hinweis auf ein bestehendes Problem, welches individuell anzugehen ist. Basierend auf diesen Kennzahlen lässt sich der Krankenstand berechnen und bewerten.

Das Fehlzeitenmanagement-Konzept der Harbinger AG

Das Fehlzeitenmanagement ist ein komplexes Thema, welches durch die Harbinger AG gezielt und individuell auf jedes Unternehmen maßgeschneidert angegangen wird. Mit den basierend auf der Kennzahlenanalyse empfohlenen Maßnahmen haben zahlreiche deutsche Unternehmen bereits sehr gute Erfolge erbracht. Im Schnitt erreicht ein passendes Fehlzeitenmanagement nach Vorgaben der Harbinger AG eine Senkung der Fehlzeiten-Quote um 20 Prozent nach einem Jahr der Zusammenarbeit.

Wenn man davon ausgeht, dass jedes Prozent Krankenstand etwa einer Million Euro für Produktivitätsverlust und Kosten jährlich für ein Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitenden ergibt, so wird deutlich, wie effizient und finanziell wichtig die Maßnahmen sind: Die Projekte der Harbinger AG haben daher einen sehr guten Return on Invest, die Rendite ist sieben- bis zwölfmal so hoch wie die Kosten für das Projekt.

Innovativ und anders by Harbinger AG

Anders als andere Beratungsunternehmen geht die Harbinger AG das Thema Fehlzeitenmanagement analytisch und kennzahlenbasiert an. Im ersten Schritt analysieren die Experten immer die unternehmensspezifischen KPIs in ihrer Gesamtheit. Erst im zweiten Schritt können dann die Fehlzeiten in einem objektiven Gesamtkontext für das Unternehmen erklärt und optimiert werden. Das bedeutet, dass sich die Spezialisten der Harbinger AG auf die nackten Zahlen konzentrieren und nicht mithilfe von Workshops, Arbeitskreisen oder Mitarbeiterumfragen herauszufinden versuchen, woran der hohe Krankenstand liegt.

Die mithilfe von weiteren Fehlzeiten-Audits erhobenen Kennzahlen und Daten ermöglichen es, Muster und Besonderheiten in den Fehlzeiten-Profilen zu erkennen. Interne Gespräche und Audits helfen dabei, eine Prognose zum Senkungspotenzial bei verschiedenen Maßnahmen und Szenarien zu erstellen. Im Fokus stehen dabei effiziente Entscheidungen mit einem sichtbaren Einfluss auf die Fehlzeiten. Die Harbinger AG setzt nicht auf weiche Empfehlungen wie Workshops und Arbeitskreise für mehr Gesundheitsmanagement, Unfallverhütung und Prävention, sondern zeigt den Unternehmen klare, konsequente und erfolgreich Wege zum Fehlzeitenmanagement auf.

Schnell und nachhaltig: Erfolge dank Fehlzeitenmanagement verzeichnen

Um die Fehlzeiten zu senken und das teure Thema Krankenstand in den Griff zu bekommen, sind auf Kennzahlen basierende, konsequente Maßnahmen der richtige Weg. Die Harbinger AG nutzt ein Konzept, welches zum einen mit Quick Wins, sprich kurzfristigen Maßnahmen mit deutlichem Impact und hoher Kosteneffizienz, dienen kann, zum anderen aber auch eine langfristige Strategie zur Prävention, KPI-Kontrolle und Optimierung der Kosten umfasst.

Ziel der Experten der Harbinger AG ist es, ein klares Konzept auszuarbeiten, welches mit einem konkreten langfristigen Plan das Projekt Fehlzeitenmanagement abschließt und bei einem Verantwortlichen im Unternehmen angesiedelt bleibt. Damit lassen sich unendlich dauernde "Langläuferprojekte" vermeiden.
Wo anfangen und wie umsetzen? Viele Unternehmen verlieren jedes Jahr Millionen durch ein unzureichendes Fehlzeitenmanagement. Wer das Thema erfolgreich angehen möchte, findet mit der Harbinger AG den richtigen Partner. Von der kennzahlen-basierten Analyse bis zum konsequenten Maßnahmenkatalog bieten die Experten für Krankenstand und Fehlzeiten effiziente Beratung und Unterstützung.
Impressum
Harbinger AG
Herr Tim Grove Dreischeibenhaus 1 40211 Düsseldorf Deutschland USt-IdNr.: DE304186650 HRB 92332, Amtsgericht Düsseldorf
T: 0049-211-88250455
@: officeharbinger-consulting.com
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