Fehlzeitenmanagement – analyse-basiertes Konzept für langfristige Erfolge
Fehlzeitenmanagement
- 14.10.2024

Wer braucht Fehlzeitenmanagement?

Zum anderen unterstützt das arbeitnehmerfreundliche System mit langen Lohnfortzahlungen ausgeweitete Fehlzeiten. Die Arbeitnehmervertretungen verfolgen nicht selten eigene Strategien und die meisten Unternehmen haben keinen klaren Prozessverantwortlichen für das oft unliebsame Fehlzeitenmanagement. Hinzu kommt, dass Krankenkassen andere Werte berichten als Arbeitnehmer erfassen, weil die Krankheit häufig erst ab Tag drei erfasst wird. Viele Unternehmen stecken in einem Teufelskreis, welcher mit einem stetig steigenden Krankenstand einhergeht. Um diesen zu durchbrechen, ist eine umfassende Analyse notwendig.
Kennzahlenbasierte Analyse der Fehlzeiten
Sinnvolle Maßnahmen basieren auf reellen Zahlen – so das Konzept der Harbinger AG. Im ersten Schritt werden deshalb die richtigen KPIs erfasst und ausgewertet. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören neben den Gesamt-Fehlzeiten zum Beispiel die Anteile von Kurz- und Langzeiterkrankungen, die Fehlzeiten pro Team und Vorgesetztem, der Anteil an Absentismus und der Status quo zum internen Reporting. Für jeden einzelnen KPI lohnt ein genauerer Blick und beispielsweise der Vergleich zwischen alten und neuen oder jüngeren und älteren Mitarbeitenden.Ein Vergleich mit der Branche hilft dabei, die Qualität und Quantität dieser Kennzahlen richtig einzuordnen. Eine besonders große Abweichung vom Branchendurchschnitt ist ein Hinweis auf ein bestehendes Problem, welches individuell anzugehen ist. Basierend auf diesen Kennzahlen lässt sich der Krankenstand berechnen und bewerten.
Das Fehlzeitenmanagement-Konzept der Harbinger AG

Wenn man davon ausgeht, dass jedes Prozent Krankenstand etwa einer Million Euro für Produktivitätsverlust und Kosten jährlich für ein Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitenden ergibt, so wird deutlich, wie effizient und finanziell wichtig die Maßnahmen sind: Die Projekte der Harbinger AG haben daher einen sehr guten Return on Invest, die Rendite ist sieben- bis zwölfmal so hoch wie die Kosten für das Projekt.
Innovativ und anders by Harbinger AG
Anders als andere Beratungsunternehmen geht die Harbinger AG das Thema Fehlzeitenmanagement analytisch und kennzahlenbasiert an. Im ersten Schritt analysieren die Experten immer die unternehmensspezifischen KPIs in ihrer Gesamtheit. Erst im zweiten Schritt können dann die Fehlzeiten in einem objektiven Gesamtkontext für das Unternehmen erklärt und optimiert werden. Das bedeutet, dass sich die Spezialisten der Harbinger AG auf die nackten Zahlen konzentrieren und nicht mithilfe von Workshops, Arbeitskreisen oder Mitarbeiterumfragen herauszufinden versuchen, woran der hohe Krankenstand liegt.Die mithilfe von weiteren Fehlzeiten-Audits erhobenen Kennzahlen und Daten ermöglichen es, Muster und Besonderheiten in den Fehlzeiten-Profilen zu erkennen. Interne Gespräche und Audits helfen dabei, eine Prognose zum Senkungspotenzial bei verschiedenen Maßnahmen und Szenarien zu erstellen. Im Fokus stehen dabei effiziente Entscheidungen mit einem sichtbaren Einfluss auf die Fehlzeiten. Die Harbinger AG setzt nicht auf weiche Empfehlungen wie Workshops und Arbeitskreise für mehr Gesundheitsmanagement, Unfallverhütung und Prävention, sondern zeigt den Unternehmen klare, konsequente und erfolgreich Wege zum Fehlzeitenmanagement auf.
Schnell und nachhaltig: Erfolge dank Fehlzeitenmanagement verzeichnen

Ziel der Experten der Harbinger AG ist es, ein klares Konzept auszuarbeiten, welches mit einem konkreten langfristigen Plan das Projekt Fehlzeitenmanagement abschließt und bei einem Verantwortlichen im Unternehmen angesiedelt bleibt. Damit lassen sich unendlich dauernde "Langläuferprojekte" vermeiden.