Zerwas & Associates: Mit der richtigen Nachfolge-Strategie sorgenfrei in den Ruhestand
Zerwas & Associates
- 30.05.2025

Wie und wer? – Die wichtigsten Fragen der Unternehmensnachfolge
Wer sein Unternehmen in neue Hände gibt, muss frühzeitig klare Ziele definieren und die finanziellen Rahmenbedingungen strategisch planen. Bleibt der bisherige Eigentümer in einer aktiven Rolle oder zieht er sich vollständig zurück? Welche Erwartungen bestehen hinsichtlich des Unternehmens- und Verkaufswerts? Die Antworten auf diese zentralen Fragen bestimmen die beste Nachfolgelösung und den optimalen Übergangsprozess.Ob die Firma innerhalb der Familie weitergegeben, per Management-Buy-out übernommen oder vollständig verkauft werden soll – jede Option hat weitreichende Folgen. Die Experten von Zerwas & Associates analysieren die individuelle Situation, bewerten Chancen und Risiken und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl wirtschaftlich als auch rechtlich optimal abgestimmt sind.
Klare Vertragsregelungen sind essenziell
Eine Herausforderung bei Unternehmensnachfolgen sind klare und vor allem vollständige Regelungen, etwa im Hinblick auf Gesellschaftsanteile, Kaufverträge oder Haftungsfragen. Fehlen solche Regelungen, kann dies jahrelange Rechtsstreitigkeiten nach sich ziehen.Im Rahmen des Nachfolgeprozesses sind deshalb sämtliche rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Belange zu klären und in Form entsprechender Regelwerke festzuhalten. Auf diese Weise sind sie gerichtsfest und schützen den in den Ruhestand gehenden Unternehmer vor Haftungsrisiken. Für das Unternehmen sorgen sie zudem langfristig für Stabilität und sichern Arbeitsplätze.
Wirtschaftlich attraktive Altersvorsorge für Unternehmer
Gibt ein Unternehmer sein Unternehmen ab, steht die finanzielle Absicherung an erster Stelle. Er muss frühzeitig Vorkehrungen für seine Altersvorsorge treffen, da nach dem Ausstieg keine privaten Entnahmen wie Gehalt mehr möglich sind. Ohne eine klare Strategie drohen finanzielle Engpässe im Ruhestand.Daher ist eine professionell gestaltete Altersvorsorge für die Zeit nach der Unternehmensnachfolge besonders sinnvoll. Mithilfe der Steuer- und Wirtschaftsexperten von Zerwas & Associates und seinem Steuerberater kann er eine individuelle Vorsorge- und Steuerstrategie entwickeln, die sein Auskommen im Alter sichert. Entscheidend ist eine klare Strukturierung der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) sowie der Pensionszusagen. Sie schafft Transparenz und stärkt das Vertrauen potenzieller Nachfolger oder Investoren.
Wichtigste Koordinaten der Unternehmensnachfolge
Ein Eigentümer- oder Führungswechsel beeinflusst Unternehmenswert, Steuerlast und Liquidität erheblich. Die Experten von Zerwas & Associates erarbeiten gemeinsam mit dem oder den Steuerberatern der Unternehmen steuerliche Optimierungsmöglichkeiten – von Steuerfreibeträgen bis zur Auslagerung von Pensionszusagen. Mithilfe modernster Methoden entwickeln sie maßgeschneiderte Konzepte, die steuerliche und finanzielle Vorteile für alle Beteiligten sichern.Durch eine Reduzierung des Zeit- und Verwaltungsaufwands sowie eine Erhöhung der Übersichtlichkeit verbessern die Experten aus Mülheim-Kärlich signifikant die Effizienz des gesamten Nachfolgeprozesses. Sie unterstützen während der gesamten Organisation und stehen dem Mandanten für etwaige Fragen jederzeit zur Verfügung. Zerwas & Associates kooperiert im Rahmen ihrer Beratung eng mit dem oder den Steuerberatern des Unternehmens, wodurch der Mandant von der interdisziplinären Expertise und der Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Zerwas & Associates profitiert.
Pensionszusagen – Hindernis für unternehmerische Nachfolgeregelungen
Pensionszusagen eines Unternehmens gelten als „verdeckte“ finanzielle Verpflichtung. Eine solche Verpflichtung belastet bei falsch durchgeführter Bilanzierung der Pensionszusagen die Gesamtbilanz eines Unternehmens, wodurch es zu steuerlichen Nachteilen kommen kann. Auch die Eigenkapitalquote wird dadurch unnötigerweise belastet. Als Konsequenz stehen viele Kaufinteressenten einer Übernahme des Unternehmens kritisch gegenüber.Die Zusagen von Pensionsansprüchen stellen für das Unternehmen Verbindlichkeiten dar und potenzielle Kaufinteressenten und auch Banken machen nicht gerne Geschäfte mit jemandem, der solche Verbindlichkeiten hat. Gerade bei Letzteren sind nicht optimierte Pensionszusagen nicht gerne gesehen, wenn es beispielsweise um die Finanzierung einer Unternehmensübernahme geht. Dann erweisen sich die steuerlich nicht optimierten Zusagen oft als Dealbreaker.
Hier gilt es für das abzugebende Unternehmen, Lösungen zu finden, die eine Nachfolge für Kandidaten attraktiver machen. Vor allem die Auslagerung der Pensionszusagen hat sich als effiziente Optimierungsmethode erwiesen. Die bekannteste Variante ist der Past-/Future-Service, bei dem die Pensionszusagen zu einem externen Versorgungsträger ausgelagert werden.
Eine solche Auslagerung kann ergebnisneutral in der Unternehmensbilanz aufgelöst werden. Der an den externen Versorgungsträger gezahlte Betrag wird als Betriebsausgabe anerkannt. Beides wirkt sich positiv auf die Steuerlast des Unternehmens aus.
Zerwas & Associates: Vorausschauende Planung durch kompetente Begleitung
Zerwas & Associates steht für individuelle, lösungsorientierte Beratung, die langfristige Mandanteninteressen sichert. Bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen setzt das Unternehmen auf modernste rechtliche und betriebswirtschaftliche Methoden.