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Die Frage, wer die eigene Firma künftig weiterführt, treibt viele Unternehmer im Sektor der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) um. Viele finden nur schwer Persönlichkeiten, die die Unternehmensnachfolge antreten. Die Folge ist, dass mit dem Ausscheiden des Geschäftsführers oder Inhabers das "Aus" des Betriebs droht. Das muss nicht sein: Unternehmen, die sich frühzeitig aktiv auf die Nachfolge vorbereiten, haben gute Chancen auf eine gelungene Übernahme.
Die Unternehmensnachfolge stellt den deutschen Mittelstand vor erhebliche Probleme: Laut dem diesjährigen Report der Deutschen Industrie- und Handelskammer (IHK) erwägen 27 Prozent der im Jahr 2024 beratenen Unternehmen, ihre Betriebe zu schließen, da sie keinen Nachfolger finden konnten – also über ein Viertel der Betriebe. Woran das liegt? Ein Grund ist der Fachkräftemangel, ein weiterer sind die gestiegenen Kosten.1
Junge Menschen sind kaum noch bereit, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen und weiterzuführen. Wenn sich doch ein potenzieller Nachfolger findet, scheitert die Übernahme häufig an zu hohen Kaufpreiserwartungen der Inhaber. Das bestätigt auch der DIHK-Report 2024; die IHKs bewerten darin die Preisvorstellungen in 37 Prozent der Fälle als zu hoch, was zu Verzögerungen oder Abbrüchen von Nachfolgeprozessen führt.2
Ein weiteres Problem ist der unternehmensinterne Umgang mit der Nachfolge: Nur ein geringer Teil von Unternehmen bereitet sich rechtzeitig auf die Übergabe vor, viele sogar erst kurz vor der geplanten Übergabe. Dennoch wollen Unternehmer ihren Betrieb in die "richtigen" Hände übergeben – den passenden Käufer zu finden braucht jedoch Zeit. In dieser Zeit ist die Vorbereitung der notwendigen Dokumente und die Präsentation des Unternehmens noch gar nicht eingerechnet.
Für die Unternehmensnachfolge empfiehlt es sich daher, einen spezialisierten Berater in Anspruch zu nehmen. Denn zum einen muss sie professionell vorbereitet werden, zum anderen muss sie nicht immer als "klassischer" Verkauf ablaufen. Ansätze wie Kollaborationen und Fusionen gewinnen heute an Bedeutung und können eine gute Alternative sein. Ein versierter Berater kennt sich mit beidem aus und kann ein Unternehmen entsprechend begleiten.
Ein Beratungsunternehmen, das sich auf den Bereich Unternehmensnachfolge von KMU spezialisiert hat, ist die Lux Point Partners, kurz LPP. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover und München ist eine M&A-Boutique mit dem Ziel, mittels passgenauer und professioneller Beratung die schwierige Nachfolgesituation in Zentraleuropa zu überwinden. Die Berater sind Experten für den sicheren, zügigen Unternehmensverkauf und unterstützen sowohl Verkäufer als auch Käufer. Das Team besteht aus Experten aus den Bereichen Private Equity, E-Commerce Aufkauf, Investmentbanken und Family Offices. Es bietet umfassende M&A-Dienstleistungen an, darunter:
Mit ihrem Service-Portfolio unterstützt LPP Unternehmen dabei, sich frühzeitig um die Nachfolge zu kümmern und sowohl den Eigentümer als auch die Firma und Familie auf den Übergang vorzubereiten. Für Auftraggeber fallen erst dann Kosten an, wenn der Verkaufsprozess startet.
Neben der Expertise und Erfahrung der Berater sowie der umfassenden Service-Leistungen empfiehlt sich LPP als Partner für den Unternehmensübergang durch drei Faktoren:
1. Großes Netzwerk aus Investoren: LPP verfügt über Kontakte zu über 10.000 Investoren. Das Beraterteam wählt passende Kaufinteressenten aus und spricht Investoren aus dem Netzwerk proaktiv an. Das erleichtert und beschleunigt den Verkauf an den passenden Nachfolger.
2. Persönliche, individuelle Betreuung: LPP weiß, dass jedes Unternehmen einzigartig ist – besonders bei KMU und Familienunternehmen spielt die Geschichte des Gründers eine Rolle. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Verkaufs- und Übernahmeprozesse. Damit auch nach dem Verkauf der Betrieb wie gewohnt weiterläuft, entwickeln die Berater von LPP für jedes Unternehmen eine individuelle, maßgeschneiderte Lösung.
3. Rundum sorglos: LPP entwickelt nicht nur für die Zeit nach dem Verkauf eine individuelle Strategie, sondern auch für die Vermarktung. Angefangen bei einer detaillierten Bestandsaufnahme nehmen die Berater alle Schritte in die Hand und entlasten damit den Unternehmensinhaber massiv.
Die Experten von LPP wissen: Eine Unternehmensnachfolge zu regeln ist kein einfacher Prozess. Deshalb gehen die Berater nicht nur professionell vor, sondern auch mit der richtigen Portion Einfühlungsvermögen für den Unternehmer und sein Lebenswerk.
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist die Unternehmensnachfolge besonders herausfordernd, weil es oft schwierig ist, geeignete Nachfolger zu finden. Viele junge Menschen sind nicht bereit, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen, und wenn sie es sind, scheitert es oft an hohen Kaufpreiserwartungen der Inhaber.
Eine frühzeitige Vorbereitung ist entscheidend, um die Erfolgsaussichten einer Unternehmensnachfolge zu verbessern. Unternehmen, die sich aktiv und rechtzeitig auf die Nachfolge vorbereiten, haben bessere Chancen, geeignete Nachfolger zu finden und die Übergabe reibungslos zu gestalten.
Lux Point Partners unterstützt Unternehmen mit passgenauer und professioneller Beratung, um die Nachfolgesituation in Zentraleuropa zu meistern. Sie bieten Dienstleistungen wie Nachfolgeberatung, Kapitalbeschaffung, M&A-Dienstleistungen und Corporate Finance as a Service an.
Lux Point Partners zeichnet sich durch ein großes Netzwerk von über 10.000 Investoren, persönliche und individuelle Betreuung sowie ein umfassendes Service-Portfolio aus, das Unternehmen in allen Phasen des Übernahmeprozesses unterstützt.
Ein Berater kann helfen, den komplexen Prozess der Unternehmensnachfolge strategisch zu gestalten. Sie können alternative Ansätze wie Kollaborationen oder Fusionen aufzeigen und intensiv bei der Vorbereitung, Präsentation und Vermarktung des Unternehmens unterstützen.
www.dihk.de/resource/blob/134302/195174566635ef655907ea91b0ec327a/unternehmensentwicklung-dihk-report-unternehmensnachfolge-2025-data.pdf
www.deutsche-bank.de/ms/results-finanzwissen-fuer-unternehmen/geschaeftsstrategie/4-2025-trends-in-der-unternehmensnachfolge.html