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Till Bergermann und Julian Hauer: Warum Shopify Plus die Plattform der Zukunft für etablierte Marken und den Mittelstand ist

Till Bergermann

  • 03.09.2025
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Next INT GmbH
Zwischen Drang nach Innovation und konservativer Zurückhaltung: Während immer mehr mittelständische Unternehmen mit Shopify Plus durch die Decke gehen, halten andere weiterhin an Altbewährtem fest – und werden damit allmählich überholt. Ist nun also die Zeit gekommen, der Plattform doch eine Chance zu geben? Welche Möglichkeiten bietet sie wirklich und welche Vorteile verspricht sie in der Praxis?
Der Online-Shop läuft, Prozesse sind eingespielt, alles scheint stabil: Für Mittelständler und etablierte Marken besteht augenscheinlich kein Handlungsdruck, viel verändern wollen sie daher nicht. Doch genau dieser Stillstand wird zunehmend zum Risiko. Denn alte Systeme sind oft teuer, wenig agil und bremsen die so wichtige Innovation aus. Die Folge: sinkende Wettbewerbsfähigkeit in einem hochdynamischen Markt. Wer zu lange wartet, wird schlichtweg überholt. "Die Plattformwahl entscheidet heute darüber, ob man morgen noch mithalten kann. Viele erkennen das leider zu spät", mahnt Till Bergermann von Acceleratiq. "In letzter Konsequenz leidet darunter nicht nur ihre Marktposition, sondern auf Dauer auch ihre Überlebensfähigkeit."

"Dennoch kommen viele Mittelständler erst dann zu uns, wenn ihr bisheriges System schon mehrfach an seine Grenzen gestoßen ist – etwa durch hohe Last am Black Friday oder durch notwendige Internationalisierungsschritte, die nicht abbildbar waren", fügt sein Geschäftspartner Julian Hauer hinzu. Als Shopify-Partner unterstützen die Experten von Acceleratiq andere Unternehmer bei der Umsetzung ihrer E-Commerce-Plattform und kennen sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen. Dass Shopify keine Bastellösung für Start-ups, sondern eine hochskalierbare Enterprise-Plattform ist, überrascht dabei viele. Welche Vorteile Shopify Plus konkret bietet und wie sich das in der Praxis äußert, verraten Till Bergermann und Julian Hauer hier.

Vom Einzelhändler-Image zur Enterprise-Plattform: Shopify Plus im Faktencheck

Nicht nur die bisherigen Zahlen und Meilensteine zeigen, dass sich Shopify Plus längst als Global Player etabliert hat. Denn der Aufschwung geht ungebremst weiter: Im Jahr 2025 erwartet die Plattform einen Umsatz von über 15 Milliarden US-Dollar – ein Wachstum, das jährlich zweistellige Raten markiert. Die Zahl der Marken, die auf Shopify Plus setzen, wächst ebenfalls rasant: Über 49.700 Live-Websites mit Enterprise-Status nutzen die Plattform weltweit, Tendenz steigend. Inzwischen erzielen Unternehmen im Schnitt 1,5 Millionen US-Dollar Umsatz pro Monat über Shopify Plus.

"Die Zeiten, in denen Shopify als Kleinunternehmer-Lösung verschrien war, sind damit vorbei", erläutert Till Bergermann. Marktforschungsinstitute wie Gartner und IDC führen Shopify Plus in ihrem aktuellen Ranking als "Leader" und bescheinigen dem System einen Innovationsvorsprung sowie besonders niedrige Betriebskosten im E-Commerce-Mittelstandsbereich. Unterm Strich nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch ein Signal: Shopify Plus ist für ambitionierte Wachstumstreiber konzipiert.

Enterprise-Funktionen, Performance und Zuverlässigkeit: Warum an Shopify Plus mittlerweile kein Weg mehr vorbeiführt

"Entscheidend ist für uns vor allem eines: Shopify Plus wird höchsten Belastungen und Wachstumsansprüchen gerecht", betont Julian Hauer. Demnach verarbeitet Shopify Plus über 10.000 Transaktionen pro Minute, bewältigt Millionen Seitenaufrufe pro Stunde und garantiert eine nahezu permanente Server-Verfügbarkeit von bis zu 99,99 Prozent. Allein im November 2024, während des Black Friday Cyber Monday, wurden 9,3 Milliarden US-Dollar Umsatz über Shopify abgewickelt – ohne spürbare Systemausfälle. "Natürlich gibt es aber noch eine Menge weiterer Gründe für den Aufstieg und die mittlerweile unangefochtene Marktposition von Shopify Plus", ergänzt Till Bergermann. Zu den wichtigsten von ihnen gehören dabei folgende Aspekte:
  • Hohe Abschlussraten: Einen wichtigen Innovationsvorsprung liefert Shop Pay, der eigene Express-Checkout von Shopify. Er ist viermal schneller als Standardlösungen und senkt die Abbruchrate im Warenkorb um bis zu 28 Prozent. Gerade für mittelständische Unternehmen bedeutet das: Transaktionen werden zügiger abgeschlossen, Peaks zuverlässig gemeistert und Umsatzverluste durch Technikprobleme praktisch ausgeschlossen. Ein weiterer Pluspunkt: Shopify Plus bietet die Möglichkeit, Transaktionskosten aus bestehenden Verträgen zu matchen. Das bedeutet, dass Unternehmen ihre bisherigen Konditionen beibehalten können, was insbesondere bei hohem Transaktionsvolumen schnell zu spürbaren Einsparungen führt.

  • Internationalisierung: Wer im globalen Kontext bestehen will, benötigt ein Shopsystem, das Internationalisierung nicht nur erlaubt, sondern aktiv vereinfacht. Shopify Plus unterstützt den Verkauf in 175 Ländern und in 21 Sprachen. Die Zahlungsabwicklung erfolgt in über 135 Währungen mit Echtzeit-Wechselkursen, Steuern und Zölle werden direkt an der Kasse erfasst (DDP-Modell). Insbesondere das Tool "Shopify Markets" bietet ein zentrales Cockpit für alle internationalen Shop-Fronts – von Content-Lokalisierung bis Wechselkurshandling. Das Ergebnis: Transparenz und Planbarkeit, speziell bei internationalen Kunden höhere Konversionsraten und eine massiv reduzierte operative Komplexität.

  • D2C und B2B auf einer Plattform vereint: Mittelständische Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, parallel D2C- und B2B-Geschäftsmodelle zu bedienen. Shopify Plus integriert beides in einer Plattform – inklusive nativer Funktionen wie kundenindividueller Preisgestaltung, Mengenrabatten, Self-Service-Portalen für Großkunden und flexibler Zahlungsabwicklung. Das bringt entscheidende Vorteile: Doppelte Datenhaltung sowie System- und Medienbrüche entfallen. Stattdessen entsteht ein reibungsloser Workflow vom Einzelauftrag bis zur Großbestellung. Das Resultat sind sinkende Kosten, schnellere Abläufe und verbesserte Marktreaktionsfähigkeit.

  • Überraschend niedrige Gesamtbetriebskosten: Shopify Plus ist im Schnitt 35 Prozent günstiger als Salesforce Commerce Cloud, 29 Prozent günstiger als Adobe Commerce und bietet im Vergleich zu Shopware – das erst kürzlich seine Preispläne angepasst hat – ebenfalls deutliche Kostenvorteile, wie unabhängige Marktanalysen zeigen. Standardisierte monatliche Kostenmodelle (ab 2.300 bis 2.500 US-Dollar) senken zudem die Einstiegshürde, während variable Gebühren transparent bleiben. Gleichzeitig reduziert Shopify Plus den laufenden Aufwand für Wartung, Updates und Anpassungen drastisch. Kapital, das mittelständische Unternehmen besser in Innovation, Marketing oder die Produktentwicklung investieren können.

  • Datenhoheit, Datensicherheit und Compliance auf Enterprise-Level: In Zeiten verschärfter Datenschutzvorgaben und der Notwendigkeit zur Datenhoheit ist Shopify Plus technologisch und regulatorisch voll auf der Höhe der Zeit. Die Plattform stellt sicher, dass alle Handelsdaten im Besitz und unter Kontrolle der Unternehmen bleiben. Tools für DSGVO-/GDPR-Konformität, flexible Datenexporte per CSV, App-Schnittstellen oder API, Zwei-Faktor-Authentifizierung und SAML SSO sorgen für maximale Kontrolle. Zertifizierungen wie PCI DSS Level 1 und SOC 2 Typ II untermauern darüber hinaus das hohe Sicherheitsniveau, das insbesondere für den Mittelstand geschäftsentscheidend ist.
"Zuletzt ist selbstverständlich auch die nahtlose Integration von Shopify Plus in bestehende Infrastrukturen ein wesentliches Kriterium", erklärt Julian Hauer. Hierbei bietet Shopify Plus nicht nur offene und leistungsfähige Schnittstellen, sondern auch diverse Standard-Apps und Connectoren, die nahezu alle klassischen Geschäftsprozesse abdecken – von der Bidirektionalen Synchronisierung von Produkt- und Kundendaten bis hin zur automatischen Warenwirtschaftsintegration. "Als spezialisierte Systempartner begleiten wir die Anbindung älterer IT-Landschaften sowie die System-Migrationen hin zu Shopify, ohne einen monatelangen Komplettaustausch zu erzwingen", versichert Till Bergermann.

Fazit: Die Zeit zum Handeln ist jetzt

Letztendlich setzen von Heinz über Red Bull bis zu Kylie Cosmetics bereits einige weltweit bekannte Marken auf die Plattform. Eindrucksvoll ist auch die Zahl der Migrationen: Gymshark und Bombas, beide ursprünglich auf Magento, mussten nach Website-Abstürzen handeln und wechselten erfolgreich zu Shopify Plus. Auch deutsche Firmen wie Purelei, Shoepassion und Heinrich Dinkelacker beweisen abseits theoretischer Vorteile: Shopify Plus ist auch in der Praxis längst in der ersten Liga des Mittelstands angekommen. "Wer hingegen heute noch zögert, zahlt morgen den Preis: durch längere Entwicklungszeiten, sinkende Conversion Rates und verlorene Marktanteile", warnt Julian Hauer.

Demgegenüber bietet Shopify Plus die passende Antwort auf nahezu alle Herausforderungen moderner E-Commerce-Strategien – von Performance über Skalierbarkeit bis hin zur Sicherheit und Datenhoheit. Mittelständler sollten ihre Plattformstrategien deshalb jetzt überdenken. "Shopify Plus ist kein Risiko, sondern eine klare Investition in die Zukunft. Wir wollen jeden dabei unterstützen, all diese Vorteile uneingeschränkt für sich nutzen zu können", fasst Till Bergermann zusammen.
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