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TheraTalent zeigt, was unbesetzte Therapeutenstellen wirklich kosten – und wie Praxen in 30 Tagen reagieren können

TheraTalent

  • 05.11.2025
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Im Bild: Matthias Langwald von TheraTalent
Leere Terminkalender, erschöpfte Teams und wachsende Wartelisten – der Fachkräftemangel in Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie ist zur existenziellen Belastung geworden; mit Folgen für Patienten, Teams und die Gesundheitsversorgung. Jede unbesetzte Stelle kostet im Schnitt mehrere Tausend Euro pro Monat. Dennoch setzen viele Praxisinhaber weiter auf teure, klassische Vermittlungswege. Dass es längst eine verlässlichere und schnellere Lösung gibt, zeigt TheraTalent: Mit modernen Methoden gelingt die passende Besetzung oft in nur 30 Tagen.

Für zahlreiche Praxisinhaber gleicht die Personalsuche inzwischen einem täglichen Überlebenskampf. Der Fachkräftemangel ist längst keine Randnotiz mehr, sondern bedroht die wirtschaftliche Stabilität ganzer Praxen. Therapien fallen aus, Patienten warten Wochen auf Termine, Umsätze brechen ein. Laut Berechnungen von TheraTalent entgehen Praxen je nach Auslastung täglich zwischen 320 und 546 Euro Umsatz – also rund 6.000 bis 10.000 Euro pro Monat. Geld, das in einer margenschwachen Branche schnell über Erfolg oder Aufgabe entscheidet. Die Folgen: überlastete Teams, abgesagte Behandlungen, steigende Wartezeiten. Immer häufiger stehen Inhaber selbst wieder an der Liege, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Mitarbeiter berichten von wachsender Frustration im Team – ein Teufelskreis, der wirtschaftlich und menschlich spürbar wird. „Wenn eine Fachkraft geht, dauert es oft Monate, bis Ersatz gefunden ist“, berichtet Matthias Langwald von TheraTalent.

„Viele Praxen kämpfen in dieser Zeit ums wirtschaftliche Überleben, und das mitten in einer Gesellschaft, die mehr Therapien braucht als je zuvor“, führt er aus. „Trotzdem verlassen sich manche noch immer auf Headhunter oder klassische Anzeigen – meist ohne Ergebnis. Dabei ist der Markt gar nicht leer, die meisten erreichen einfach nur die richtigen Fachkräfte nicht.“ Neue Recruiting-Strategien setzen deshalb auf datenbasierte Social-Media-Kampagnen, die auch passiv wechselbereite Fachkräfte ansprechen – also jene, die beschäftigt sind, aber offen für bessere Arbeitsbedingungen. Einer der Pioniere dieser Entwicklung ist TheraTalent. Das Unternehmen kombiniert gezielte Online-Ansprachen mit regionaler Marktanalyse und professionellem Bewerbermanagement. Statt auf Masse zu setzen, werden Praxen als attraktive Arbeitgeber sichtbar – mit klaren Botschaften zu Teamkultur, Work-Life-Balance und Entwicklungsmöglichkeiten. „Fachkräfte wechseln selten nur wegen des Gehalts“, sagt Langwald. „Wichtiger sind Arbeitsbedingungen, kollegiale Teams und Perspektiven, die zum jeweiligen Lebensabschnitt passen.“ Mit diesem Ansatz erreicht TheraTalent Fachkräfte, die klassischen Portalen und Headhuntern entgehen – oft mit qualifizierten Bewerbungen binnen weniger Tage und realistischen Besetzungen in rund 30 Tagen.

Schnell, transparent und planbar: Wie Praxen in 30 Tagen zur passenden Besetzung kommen

Der Recruiting-Prozess folgt bei TheraTalent einem klar strukturierten Ablauf, der Effizienz und Nachvollziehbarkeit vereint. Zu Beginn steht ein unverbindliches Potenzialgespräch, in dem analysiert wird, wie viele qualifizierte Bewerber in der jeweiligen Region erreichbar sind – eine Datengrundlage, die die meisten klassischen Anbieter gar nicht liefern. Darauf aufbauend entsteht eine individuelle Strategie mit präzisem Zeitplan und realistischen Erwartungen. Oft treffen die ersten Bewerbungen schon nach wenigen Tagen ein. Im Schnitt gelingt es, innerhalb von rund 30 Tagen ein bis zwei Positionen zu besetzen – nach Unternehmensangaben mit Kandidaten, die sowohl fachlich als auch menschlich ins Team passen. Ein digitales Bewerbermanagement sorgt für Tempo und Transparenz: über automatisierte Rückmeldungen, unkomplizierte Kommunikation per WhatsApp und klar strukturierte Auswahlprozesse.

Das Ziel ist kein schneller Abschluss, sondern eine nachhaltige Besetzung. So führt TheraTalent Kampagnen ohne Mehrkosten fort, bis eine Einstellung gelingt. „Wir stehen für Verbindlichkeit und Transparenz – das unterscheidet uns von klassischen Vermittlungen“, sagt Matthias Langwald.

Ergebnisse aus der Praxis: Wenn Recruiting wieder planbar wird

Dass der Ansatz funktioniert, zeigen zahlreiche Praxen, die über messbare Erfolge und spürbare Entlastung im Alltag berichten. So erzielte etwa eine Physiotherapiepraxis in Niedersachsen innerhalb von drei Monaten 35 Bewerbungen und zwei Neueinstellungen, während ein anderes Zentrum in Bayern bereits nach 20 Tagen zwei Fachkräfte gewinnen konnte. In mehreren Fällen mussten Kampagnen sogar vorzeitig gestoppt werden, weil ausreichend qualifizierte Bewerber vorhanden waren.

Nach Angaben von TheraTalent liegt der Schlüssel weniger im Volumen der Bewerbungen als in deren Passgenauigkeit. Entscheidend sei, dass Kandidaten nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zum Team passen – und sich langfristig binden lassen. Viele Praxen berichten, dass neue Mitarbeitende gerade wegen klar kommunizierter Werte und moderner Arbeitsbedingungen gewechselt haben – nicht wegen des Gehalts.

Funktioniert auch fernab der Städte – Recruiting auf dem Land

Gerade in ländlichen Regionen, wo klassische Stellenportale kaum Resonanz erzeugen, zeigt sich die Stärke digitaler Strategien besonders deutlich. Durch gezielte lokale Kampagnen und direkte Ansprache über Social Media gelingt es, Fachkräfte zu erreichen, die sonst nie auf eine Anzeige gestoßen wären. „Viele Bewerber sind grundsätzlich wechselbereit, aber sie bewerben sich nicht aktiv – sie müssen gefunden werden“, erklärt Matthias Langwald.

TheraTalent überträgt dieses Prinzip konsequent auf kleinere Städte und ländliche Räume und begleitet Praxen dabei über den gesamten Prozess hinweg – von der Kampagne bis zur Integration neuer Mitarbeiter. Auch die Entwicklung einer klaren Arbeitgebermarke gehört dazu. Denn wer als moderner, verlässlicher Arbeitgeber wahrgenommen wird, hat im Wettbewerb um Fachkräfte langfristig die Nase vorn. Am Ende steht ein klares Ziel: Praxen sollen offene Stellen nicht nur besetzen, sondern Teams formen, die bleiben. Für eine Vielzahl an Betrieben im Gesundheitswesen ist das inzwischen der entscheidende Unterschied zwischen Stillstand und Wachstum.
Hier mehr erfahren! Wer mehr über datenbasiertes Recruiting im Gesundheitswesen erfahren – oder prüfen möchte, welches Potenzial in der eigenen Region besteht, kann sich direkt an Matthias Langwald von TheraTalent wenden. Das Unternehmen bietet dafür eine unverbindliche Potenzialanalyse an, die zeigt, wie schnell und realistisch offene Stellen besetzt werden können.
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