TheraTalent zeigt, was unbesetzte Therapeutenstellen wirklich kosten – und wie Praxen in 30 Tagen reagieren können
TheraTalent
- 05.11.2025
Schnell, transparent und planbar: Wie Praxen in 30 Tagen zur passenden Besetzung kommen
Der Recruiting-Prozess folgt bei TheraTalent einem klar strukturierten Ablauf, der Effizienz und Nachvollziehbarkeit vereint. Zu Beginn steht ein unverbindliches Potenzialgespräch, in dem analysiert wird, wie viele qualifizierte Bewerber in der jeweiligen Region erreichbar sind – eine Datengrundlage, die die meisten klassischen Anbieter gar nicht liefern. Darauf aufbauend entsteht eine individuelle Strategie mit präzisem Zeitplan und realistischen Erwartungen. Oft treffen die ersten Bewerbungen schon nach wenigen Tagen ein. Im Schnitt gelingt es, innerhalb von rund 30 Tagen ein bis zwei Positionen zu besetzen – nach Unternehmensangaben mit Kandidaten, die sowohl fachlich als auch menschlich ins Team passen. Ein digitales Bewerbermanagement sorgt für Tempo und Transparenz: über automatisierte Rückmeldungen, unkomplizierte Kommunikation per WhatsApp und klar strukturierte Auswahlprozesse.Das Ziel ist kein schneller Abschluss, sondern eine nachhaltige Besetzung. So führt TheraTalent Kampagnen ohne Mehrkosten fort, bis eine Einstellung gelingt. „Wir stehen für Verbindlichkeit und Transparenz – das unterscheidet uns von klassischen Vermittlungen“, sagt Matthias Langwald.
Ergebnisse aus der Praxis: Wenn Recruiting wieder planbar wird
Dass der Ansatz funktioniert, zeigen zahlreiche Praxen, die über messbare Erfolge und spürbare Entlastung im Alltag berichten. So erzielte etwa eine Physiotherapiepraxis in Niedersachsen innerhalb von drei Monaten 35 Bewerbungen und zwei Neueinstellungen, während ein anderes Zentrum in Bayern bereits nach 20 Tagen zwei Fachkräfte gewinnen konnte. In mehreren Fällen mussten Kampagnen sogar vorzeitig gestoppt werden, weil ausreichend qualifizierte Bewerber vorhanden waren.Nach Angaben von TheraTalent liegt der Schlüssel weniger im Volumen der Bewerbungen als in deren Passgenauigkeit. Entscheidend sei, dass Kandidaten nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zum Team passen – und sich langfristig binden lassen. Viele Praxen berichten, dass neue Mitarbeitende gerade wegen klar kommunizierter Werte und moderner Arbeitsbedingungen gewechselt haben – nicht wegen des Gehalts.
Funktioniert auch fernab der Städte – Recruiting auf dem Land
TheraTalent überträgt dieses Prinzip konsequent auf kleinere Städte und ländliche Räume und begleitet Praxen dabei über den gesamten Prozess hinweg – von der Kampagne bis zur Integration neuer Mitarbeiter. Auch die Entwicklung einer klaren Arbeitgebermarke gehört dazu. Denn wer als moderner, verlässlicher Arbeitgeber wahrgenommen wird, hat im Wettbewerb um Fachkräfte langfristig die Nase vorn. Am Ende steht ein klares Ziel: Praxen sollen offene Stellen nicht nur besetzen, sondern Teams formen, die bleiben. Für eine Vielzahl an Betrieben im Gesundheitswesen ist das inzwischen der entscheidende Unterschied zwischen Stillstand und Wachstum.