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Stephan Gerlach: Falsche Glaubenssätze, fehlendes Wissen – und wie Immobilien Wohlstand für jeden ermöglichen können

Stephan Gerlach

  • 10.06.2025
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Stephan Gerlach
Viele Menschen stehen sich beim Vermögensaufbau selbst im Weg, weil falsche Glaubenssätze, mangelndes Finanzwissen und mediengetriebene Ängste ihnen die Sicht auf reale Chancen versperren. Stephan Gerlach hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Blockaden aufzulösen, bevor sie überhaupt zu echten Hürden werden: Mit der Hanseatischen Wohnungsgenossenschaft eG begleitet er Anleger Schritt für Schritt beim Vermögensaufbau mit Immobilien – von der Finanzierung über den Kauf bis hin zur Bewirtschaftung. Wie Immobilien dabei für jeden Wohlstand ermöglichen, wird im Folgenden erklärt.
Immobilien gelten gemeinhin als einer der stabilsten und chancenreichsten Wege, um langfristig Vermögen aufzubauen: So bietet der Markt nicht nur planbare Renditen und steuerliche Vorteile, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit – vor allem im Vergleich zu klassischen Sparformen und volatilen Anlagen. Trotzdem bleiben viele potenzielle Anleger zögerlich. "Einige Menschen stehen sich beim Vermögensaufbau selbst im Weg", sagt Stephan Gerlach von der Hanseatischen Wohnungsgenossenschaft eG, "nicht, weil ihr Einkommen zu gering wäre oder es schlichtweg keine Chancen gäbe, sondern weil falsche Glaubenssätze und fehlendes Wissen ihren Blick auf das Wesentliche trüben."

"Doch typische Denkblockaden lassen sich überwinden", fährt der Experte fort, "wer es schafft, falsche Glaubenssätze durch echtes Finanzwissen zu ersetzen, verschafft sich Zugang zu einer der effektivsten Formen des Vermögensaufbaus überhaupt." Mit der Hanseatischen Wohnungsgenossenschaft, einer Tochter der Gerlach Immobilien Gruppe (GIG), begleitet Stephan Gerlach Anleger bei jedem Schritt des Kauf- und Finanzierungsprozesses einer Immobilie als Kapitalanlage – von der ersten Finanzierungsfrage über den Kaufprozess bis hin zur langfristigen Bewirtschaftung. So konnte er bereits viele Menschen zu glücklichen Immobilienbesitzern machen, die seither von stabilen Renditen und finanzieller Sicherheit profitieren – und das bei minimalem Aufwand.

Diese Renditechancen bieten Immobilien

"Immobilien verbinden planbare Renditen, Sicherheit und steuerliche Vorteile, die viele Anleger unterschätzen. Besonders lukrativ wird die Anlage durch einen der größten Hebel überhaupt: den gezielten Einsatz von Fremdkapital", erklärt Stephan Gerlach. Tatsächlich sind Immobilien eine der wenigen Anlageformen, bei denen Banken bereit sind, den Großteil der Investitionssumme zu finanzieren. So genügt in vielen Fällen ein vergleichsweise geringer Eigenkapitalanteil von zehn bis zwanzig Prozent, um ein Objekt zu erwerben. Und das Beste: Die monatlichen Mieteinnahmen decken im Regelfall nicht nur die Zinskosten, sondern oft auch einen großen Teil – manchmal sogar die gesamte – Kredittilgung. Auf diese Weise entschuldet sich die Immobilie nach und nach von selbst, während der Eigentümer passiv Vermögen aufbaut.

Selbst, wenn die Immobilienpreise nur moderat steigen, sorgt die sogenannte Zinsschere, also die Differenz zwischen den Finanzierungskosten und der Wertsteigerung, zusammen mit den Mieteinnahmen für eine starke Hebelwirkung. Das eingesetzte Eigenkapital kann sich dadurch über die Jahre deutlich vervielfachen. Wer dieses Zusammenspiel einmal verstanden hat, erkennt, dass Immobilien keine klassische Sparanlage sind – sondern ein intelligentes Finanzinstrument mit großem Potenzial. Zusätzlich bieten Immobilien zahlreiche Steuervorteile, so etwa durch Abschreibungen oder Werbungskosten. Diese Vorteile machen die Anlage nicht nur rentabel, sondern auch langfristig sicher und planbar.

Was viele befürchten – und warum diese Ängste unbegründet sind


Trotz der vielen Vorteile halten sich bei vielen Menschen Ängste und Vorbehalte. Besonders verbreitet ist die Sorge vor einem Crash des Immobilienmarktes. Diese Befürchtung wird in den Medien gerne dramatisiert, entspricht aber nur selten der wirtschaftlichen Realität. Immobilien sind keine kurzfristigen Spekulationsobjekte, sondern langfristige Anlagen. Selbst in Phasen rückläufiger Preise, so etwa durch steigende Zinsen, zeigt die historische Entwicklung, dass Rückgänge im Normalfall innerhalb weniger Jahre ausgeglichen werden. Wer langfristig auf eine durchdachte Strategie mit soliden Lagen setzt, profitiert nicht nur von Wertstabilität, sondern auch von kontinuierlicher Tilgung und regelmäßigen Mieteinnahmen.

Ein weiterer häufiger Irrglaube ist, dass eine Immobilie bei fallenden Preisen automatisch an Wert verliert. In Wahrheit entwickeln sich die Preise für Immobilien und Mieten häufig unterschiedlich. Oft steigen die Mieten gerade dann besonders stark, wenn die Kaufpreise stagnieren oder sinken. Das liegt daran, dass sich viele potenzielle Käufer den Erwerb bei höheren Zinsen nicht mehr leisten können. Das begünstigt die Nachfrage im Mietmarkt – und damit die Rendite für Vermieter.

Stephan Gerlach kennt die Ursachen typischer Denkblockaden

Die häufigsten Einwände gegen Immobilieninvestitionen sind keine rationalen Argumente, sondern emotionale Schutzmechanismen – entstanden aus fehlender Finanzbildung, schlechten Erfahrungen oder schlicht Gewohnheit. So ist etwa die Angst vor Schulden häufig ein Hemmschuh, obwohl es einen grundlegenden Unterschied zwischen unkontrollierten Konsumkrediten und produktiven Schulden gibt, die reale Werte schaffen. Ebenso hält sich hartnäckig der Irrglaube, Immobilien seien nur etwas für Reiche, obwohl gerade Normalverdiener durch den gezielten Einsatz von Fremdkapital Vermögen aufbauen können. Auch die Befürchtung, sich nicht ausreichend um die Immobilie kümmern zu können, lässt sich leicht entkräften, denn mit dem richtigen Modell ist es möglich, mit minimalem Aufwand maximale Rendite zu erzielen.

Leider wird in Schulen nach wie vor kaum vermittelt, wie Geld, Zinseszins, Steuern oder Renditen wirklich funktionieren. Und auch im Elternhaus ist Finanzbildung eher selten ein Thema. Oft hat sich über Generationen hinweg ein veraltetes Sparverhalten etabliert, das nicht selten mit realen Vermögensverlusten einhergeht. "Was vielen Menschen tatsächlich fehlt, ist eine fundierte Finanzbildung", resümiert Stephan Gerlach, "wir sehen unsere Mission darin, genau das zu ändern. Deswegen möchten wir nicht nur Immobilien vermitteln, sondern auch Wissen, Perspektiven und Sicherheit bieten, um breiten Bevölkerungsschichten Zugang zu einem nachhaltigen Vermögensaufbau zu verschaffen."

Fazit

Finanzielle Unabhängigkeit entsteht nicht über Nacht – aber wer bereit ist, sich von alten Glaubenssätzen zu lösen, kann mit Immobilien ein Fundament schaffen, das trägt. Wer diesen Weg nicht alleine gehen möchte, findet in der Hanseatischen Wohnungsgenossenschaft eG einen erfahrenen Ansprechpartner, der mit System, klaren Strukturen und Erfahrung unterstützt.
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