Noch immer verlassen sich viele Autohäuser auf klassische Videoüberwachung: Gute Kameras, scharfe Bilder und gespeicherte Aufnahmen sollen Einbrüche dokumentieren und im Schadensfall helfen – so die verbreitete Annahme. Doch Versicherungen bewerten Schäden längst nach anderen Kriterien: Sie wollen wissen, ob moderne Technik den Schaden aktiv verhindert hätte, statt nur im Nachhinein für Beweismaterial zu sorgen. Immer wieder werden deshalb Schadensregulierungen abgelehnt oder die Kosten lediglich teilweise übernommen. Der wirtschaftliche Schaden für die betroffenen Unternehmen ist immens. Neben beschädigten oder gestohlenen Fahrzeugen drohen steigende Prämien und langwierige Diskussionen mit Versicherern. „Wer nur auf Aufzeichnung setzt, riskiert viel – technisch, wirtschaftlich und versicherungstechnisch“, warnt Stefan Chüo von der autosecure GmbH. „Unternehmen, die das ignorieren, zahlen am Ende doppelt: durch nicht gedeckte Schäden und durch steigende Versicherungsprämien infolge schlechter Risikoeinstufung.“
„Es geht nicht um teure Technik, sondern um wirksamen Schutz, der funktioniert, wenn es darauf ankommt“, so der Experte weiter. Mit der autosecure GmbH ist er seit Jahren auf die Sicherheit hochsensibler Gewerbeobjekte wie Autohäuser und große Lagerflächen spezialisiert. Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt er individuelle Konzepte, die modernste Technologien mit praxiserprobten Prozessen verbinden. Dazu gehören KI-gestützte Videoüberwachung, die direkte Anbindung an zertifizierte Notrufleitstellen, akustische Täteransprache sowie mechanische Zusatzsicherungen. Entscheidend ist dabei, dass die Maßnahmen nicht nur wirksam schützen, sondern auch von Versicherungen anerkannt werden – für ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das Werte zuverlässig bewahrt.
Reaktionszeit und Abschreckung – Warum aktive Systeme Versicherer überzeugen
Viele Autohäuser setzen noch immer darauf, Vorfälle im Nachgang aufzuklären; doch dieser Ansatz greift in der Praxis zu kurz. Was heute zählt, ist die Geschwindigkeit der Reaktion: Moderne Videoanlagen erfüllen längst nicht mehr nur den Zweck passiver Dokumentation. Ausschlaggebend ist die direkte Anbindung an eine Leitstelle, die im Ernstfall über Lautsprecherdurchsagen, Alarmierungen von Sicherheitsdiensten oder Polizei sowie sofortige Akustikmaßnahmen aktiv eingreifen kann. Stefan Chüo stellt klar: „Nur wer aktiv abschreckt, reduziert das Risiko und damit auch die Versicherungsprämie. Unternehmen, die sich darauf verlassen, ‚im Zweifel die Bilder zu haben‘, zahlen oft doppelt aufgrund abgelehnter Schadensregulierung und gestiegener Prämien nach dem Vorfall.“
Gleichzeitig gewinnt die präventive Wirkung sichtbarer Sicherheitstechnik an Bedeutung. Smarte Beleuchtung, auffällige Kameras oder bewegungsgesteuerte Lautsprecher signalisieren potenziellen Tätern sofort: Dieses Gelände ist geschützt. Doch entscheidend ist nicht die Optik, sondern die Wirksamkeit im Gesamtsystem: Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Alarmtechnik und mechanische Sicherungen greifen ineinander und verhindern so, dass Täter überhaupt eine Gelegenheit haben.
„Entscheidend ist, dass Technik nicht nur echt aussieht, sondern auch funktioniert und in ein Gesamtsystem eingebunden ist“, betont Stefan Chüo. Besonders hohe Wertschätzung erfahren Systeme mit KI-Integration, die menschliche Bewegungsmuster von Tieren oder Fahrzeugen unterscheiden und Fehlalarme zuverlässig ausfiltern. Das sorgt für eine optimierte Risikoabsicherung und für reduzierte Versicherungsprämien. So lässt sich Einbruch und Vandalismus wirkungsvoll vorbeugen. Zum Thema
Praxisnahe Umsetzung – Wie Stefan Chüo und autosecure Unternehmen konkret unterstützen
Der Einstieg in die Zusammenarbeit mit der autosecure GmbH ist bewusst einfach gehalten: Am Anfang steht ein kostenfreier Sicherheitscheck, bei dem die Experten gemeinsam mit dem Unternehmer in nur 20 Minuten und unverbindlich im Online-Gespräch potenzielle Schwachstellen im Betriebsgelände analysieren. Dabei werden erste Defizite sichtbar, Risiken klar benannt und eine fundierte Grundlage für die nächsten Schritte geschaffen.
Im Anschluss folgt eine detaillierte Risikoanalyse: Welche Bereiche sind besonders schützenswert, wo verbergen sich die größten Gefahren? Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickeln die Spezialisten einen individuellen Maßnahmenplan, der exakt auf die Gegebenheiten des Betriebsgeländes abgestimmt ist. Ziel ist es, nur in tatsächlich notwendige Technik zu investieren und die Kosten gleichzeitig transparent zu halten.
Die technologische Grundlage bildet das autosecure SAVE-Prinzip, das neueste Entwicklungen aus Videoüberwachung, Alarmtechnik und Automatisierung intelligent miteinander verbindet. Dadurch entstehen Sicherheitskonzepte, die nicht nur Schutz gewährleisten, sondern auch Effizienz und Kostentransparenz steigern. „Unser SAVE-Prinzip verbindet smarte Technologie mit nachhaltigem Schutz; so werden Unternehmen sicherer, effizienter und zugleich digitaler“, betont Stefan Chüo.
Zufriedene Kunden als Erfolgsfaktor – Erfahrungen aus der Praxis
Dass das Konzept aufgeht, bestätigen viele Stimmen aus der Wirtschaft. So berichtet Luck Suloja, Geschäftsführer der SLC GmbH: „Mit autosecure haben wir mehr Sicherheit, planbare Kosten und eine flexible Gestaltung. Sie sind immer erreichbar und kümmern sich sofort um alle Probleme.“ Auch Dirk Tomczak, CFO der Süverkrüp, hebt den zukunftsweisenden Ansatz hervor: „Wir haben mit autosecure einen Security-Partner gefunden, mit dem wir unsere Liegenschaften auf einen automatisierten Sicherheitsstandard bringen.“
Für Dennis Adamczyk, Verkaufsleiter bei Auto Weber, zählt vor allem die Praxisnähe: „Schnell, unkompliziert, einfach – das waren für uns die wichtigsten Themen. Die Diebstähle sind gegen Null gegangen.“ Diese Erfahrungen teilen auch weitere Kunden, die besonders die individuelle Betreuung, schnelle Reaktionszeiten und das innovative Gesamtkonzept von autosecure hervorheben.
Fazit – Sicherheit dank der autosecure GmbH lohnt sich doppelt
Moderne Sicherheitskonzepte für Autohäuser bieten einen zweifachen Vorteil: Sie schützen nicht nur vor aktiven Angriffen, Einbruch und Vandalismus, sondern wirken sich auch unmittelbar positiv auf die Kostenstruktur aus. Die Versicherer fordern fachlich fundierte, ganzheitlich gedachte Lösungen statt einfacher Überwachungsmaßnahmen – ein Umdenken, das sich mit dem richtigen Partner schnell und unkompliziert umsetzen lässt. „Unser kostenloser Sicherheitscheck bietet einen praxisnahen Einstieg und ist nicht nur für Unternehmen mit großen Fuhrparks, sondern für jeden Betrieb mit Wertgegenständen und Lagerflächen relevant. Wer jetzt aktiv wird, investiert nachhaltig in die Zukunft seines Unternehmens – technisch, wirtschaftlich und rechtlich“, fasst Stefan Chüo zusammen.