Service Management Tool: So stellen sich große Serviceorganisationen zukunftsfähig auf
Service Management Tool
- 21.10.2025
Warum stehen Serviceorganisationen unter so großem Druck?
Der Maßstab dafür wird zunehmend von privaten Nutzungserfahrungen geprägt. Abonnements, digitale Services in Echtzeit, intuitive Touchpoints – all dies wird mittlerweile auch im Enterprise-Umfeld vorausgesetzt. Hinter dieser Erwartung verbergen sich jedoch komplexe Abläufe. Projektstrukturen, Prozesse, Rollen und Technologien, die nahtlos zusammenspielen müssen. Damit dieser Apparat funktioniert, ist eine zentrale Instanz notwendig, in der alle Fäden zusammenlaufen: ein Service Management Tool, das Prozesse definiert, orchestriert und automatisiert.
Welches Service Management Tool erfüllt die Anforderungen großer Organisationen?
Servity deckt alle zertifizierbaren ITIL 4 Practices, aber auch unternehmensspezifische Abläufe nachweislich ab – von der Provisionierung elementarer Infrastruktur- und Client-Dienste über Business Services bis hin zu einem KI-gestütztes Risikomanagement sowie Sicherheit und Compliance.
Wer Servity implementiert, verschafft seiner Organisation spürbare Effizienz- und Produktivitätsgewinne.
Was macht die Philosophie von Servity aus?
- Automatisierung: Wiederkehrende Aufgaben werden mithilfe der starken Workflow Engine digitalisiert und orchestriert. So bleibt mehr Zeit für kritische Aufgaben, die menschliche Expertise erfordern.
- User Experience: Die Oberfläche ist auf intuitive Navigation ausgelegt. Anwender – von Endusern bis hin zur Fachrolle – erreichen ihre Ziele schneller, was die Zufriedenheit messbar steigert.
- Innovation: Servity liefert mit der Servity Intelligence zukunftsweisende KI-Funktionalitäten, die Serviceorganisationen zu Innovationstreibern im eigenen Unternehmen machen.
Welche Vorteile verspricht Servity konkret?
Mit Servity entstehen messbare Effekte in einer wettbewerbsrelevanten Dimension. Bereits beim Einstieg erreichen Organisationen Automatisierungsgrade bis zu 80 Prozent. Zudem werden Workflows vereinfacht, Supportkanäle beschleunigt und Risiken proaktiv adressiert.Unternehmen profitieren von diesen Stärken:
- Künstliche Intelligenz: Die Servity Intelligence erkennt Potenziale und liefert Unternehmen die passenden Konzepte und Werkzeuge, diese besser zu nutzen.
- Compliance: ISO/IEC 27001-konforme Standards sowie Hosting innerhalb der EU schaffen Sicherheit.
- Integration: Bestehende Systemlandschaften lassen sich dank Integration Framework nahtlos orchestrieren.
- Performance: Mehr als 15 Millionen automatisierte Tasks jährlich und über 110 Millionen gesteuerte Prozessschritte unterstreichen die Skalierbarkeit.
Wer steckt hinter Servity?
Entwickelt wurde Servity von DCON, einem Technologieunternehmen, das seit 1994 im Enterprise Service Management aktiv ist. Mit dieser tiefgreifenden Erfahrung, einer renommierten Kundenbasis in allen Branchen und 19 von 19 ITIL 4 Practices auf höchster Zertifizierungsebene gilt das Unternehmen als Referenzpartner am Markt.Die Zahlen unterstreichen die Verlässlichkeit: 99 Prozent Kundenzufriedenheit, und ein Net Promoter Score von 100 Prozent. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem Daimler Truck, die Krone Gruppe, die Deutsche Bundesbank sowie die Asklepios Kliniken.
Gleiches gilt für die Krone Gruppe. Ihr CIO, Sascha Gebhardt, fasst es wie folgt zusammen: "Den Menschen exzellente Dienstleistungen zu bieten, ist das, was uns antreibt – das unterscheidet uns von unseren globalen Wettbewerbern. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es leistungsstarke Technologien von Partnern, die diese Mission verstehen. Bei DCON und Servity finden wir beides: bahnbrechende, leistungsstarke Technologien wie KI und Automatisierung und die Mission, den Kunden einen Mehrwert zu bieten."
Kurz gesagt: Servity
- steigert die Effizienz und senkt die Kosten.
- ist flexibel im Hosting und sicher im Betrieb.
- integriert Systeme nahtlos und automatisiert Abläufe.
- macht Serviceorganisationen zukunftssicher.
- wird getragen durch das Know-how von DCON, einem erfahrenen Branchenspezialisten.