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Service Management Tool: So stellen sich große Serviceorganisationen zukunftsfähig auf

Service Management Tool

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Service Management Tool Servity
Ohne leistungsfähiges Service Management können große Unternehmen und öffentliche Einrichtungen heute kaum noch erfolgreich agieren. Entsprechend sollten Serviceorganisationen technologisch dazu befähigt werden, Bestleistungen zu erbringen. Doch welches Service Management Tool erfüllt selbst höchste Ansprüche?

Warum stehen Serviceorganisationen unter so großem Druck?

Service Management Tool Servity
Die Serviceorganisation ist eine wichtige Einheit in großen Organisationen. Sie fungiert als tragende Säule des Kerngeschäfts. Ohne reibungslos gesteuerte Services geraten Prozesse ins Stocken, mit Folgen für die Produktivität und Zufriedenheit im gesamten Betrieb. Unternehmen stehen daher vor enormen Aufgaben: Infrastruktur und Services müssen hochperformant funktionieren, neue Technologien lückenlos integriert werden.

Der Maßstab dafür wird zunehmend von privaten Nutzungserfahrungen geprägt. Abonnements, digitale Services in Echtzeit, intuitive Touchpoints – all dies wird mittlerweile auch im Enterprise-Umfeld vorausgesetzt. Hinter dieser Erwartung verbergen sich jedoch komplexe Abläufe. Projektstrukturen, Prozesse, Rollen und Technologien, die nahtlos zusammenspielen müssen. Damit dieser Apparat funktioniert, ist eine zentrale Instanz notwendig, in der alle Fäden zusammenlaufen: ein Service Management Tool, das Prozesse definiert, orchestriert und automatisiert.

Welches Service Management Tool erfüllt die Anforderungen großer Organisationen?

Service Management Tool Servity
Eine Service Management Software, mit der Unternehmen und öffentliche Einrichtungen den wachsenden Anforderungen jetzt und insbesondere künftig gerecht werden, ist Servity.

Servity deckt alle zertifizierbaren ITIL 4 Practices, aber auch unternehmensspezifische Abläufe nachweislich ab – von der Provisionierung elementarer Infrastruktur- und Client-Dienste über Business Services bis hin zu einem KI-gestütztes Risikomanagement sowie Sicherheit und Compliance.

Wer Servity implementiert, verschafft seiner Organisation spürbare Effizienz- und Produktivitätsgewinne.

Was macht die Philosophie von Servity aus?

Service Management Tool Servity
Das Fundament von Servity beruht auf drei Prinzipien, die den langfristigen Erfolg einer Serviceorganisation sichern:
  • Automatisierung: Wiederkehrende Aufgaben werden mithilfe der starken Workflow Engine digitalisiert und orchestriert. So bleibt mehr Zeit für kritische Aufgaben, die menschliche Expertise erfordern.

  • User Experience: Die Oberfläche ist auf intuitive Navigation ausgelegt. Anwender – von Endusern bis hin zur Fachrolle – erreichen ihre Ziele schneller, was die Zufriedenheit messbar steigert.

  • Innovation: Servity liefert mit der Servity Intelligence zukunftsweisende KI-Funktionalitäten, die Serviceorganisationen zu Innovationstreibern im eigenen Unternehmen machen.

Welche Vorteile verspricht Servity konkret?

Mit Servity entstehen messbare Effekte in einer wettbewerbsrelevanten Dimension. Bereits beim Einstieg erreichen Organisationen Automatisierungsgrade bis zu 80 Prozent. Zudem werden Workflows vereinfacht, Supportkanäle beschleunigt und Risiken proaktiv adressiert.

Unternehmen profitieren von diesen Stärken:
  • Künstliche Intelligenz: Die Servity Intelligence erkennt Potenziale und liefert Unternehmen die passenden Konzepte und Werkzeuge, diese besser zu nutzen.

  • Compliance: ISO/IEC 27001-konforme Standards sowie Hosting innerhalb der EU schaffen Sicherheit.

  • Integration: Bestehende Systemlandschaften lassen sich dank Integration Framework nahtlos orchestrieren.

  • Performance: Mehr als 15 Millionen automatisierte Tasks jährlich und über 110 Millionen gesteuerte Prozessschritte unterstreichen die Skalierbarkeit.
Auch in puncto Hosting ist Servity flexibel. Unternehmen wählen zwischen dem Eigenbetrieb im Rechenzentrum (On-Premises) oder der Cloud-Variante "Software as a Service" (SaaS).

Wer steckt hinter Servity?

Entwickelt wurde Servity von DCON, einem Technologieunternehmen, das seit 1994 im Enterprise Service Management aktiv ist. Mit dieser tiefgreifenden Erfahrung, einer renommierten Kundenbasis in allen Branchen und 19 von 19 ITIL 4 Practices auf höchster Zertifizierungsebene gilt das Unternehmen als Referenzpartner am Markt.

Die Zahlen unterstreichen die Verlässlichkeit: 99 Prozent Kundenzufriedenheit, und ein Net Promoter Score von 100 Prozent. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem Daimler Truck, die Krone Gruppe, die Deutsche Bundesbank sowie die Asklepios Kliniken.

Gleiches gilt für die Krone Gruppe. Ihr CIO, Sascha Gebhardt, fasst es wie folgt zusammen: "Den Menschen exzellente Dienstleistungen zu bieten, ist das, was uns antreibt – das unterscheidet uns von unseren globalen Wettbewerbern. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es leistungsstarke Technologien von Partnern, die diese Mission verstehen. Bei DCON und Servity finden wir beides: bahnbrechende, leistungsstarke Technologien wie KI und Automatisierung und die Mission, den Kunden einen Mehrwert zu bieten."

Kurz gesagt: Servity
  • steigert die Effizienz und senkt die Kosten.

  • ist flexibel im Hosting und sicher im Betrieb.

  • integriert Systeme nahtlos und automatisiert Abläufe.

  • macht Serviceorganisationen zukunftssicher.

  • wird getragen durch das Know-how von DCON, einem erfahrenen Branchenspezialisten.

Serviceorganisationen großer Unternehmen und öffentlicher Institutionen stehen vor der Herausforderung, komplexe Anforderungen mit schlanken Prozessen zu vereinen. Ein Service Management Tool wie Servity ermöglicht es, diesen Spagat zu meistern. Automatisierung, User Experience, tiefe Integration, innovative KI-Features und ein Höchstmaß an Sicherheit machen die Plattform zu einem Werkzeug, das nicht bloß Prozesse abbildet, sondern Serviceorganisationen als aktiven Partner im Business verankert.

Die wichtigsten Fragen zu Servity


1. Warum brauchen große Organisationen ein Service Management Tool?
Serviceorganisationen sind das Rückgrat vieler Unternehmen und öffentlicher Einrichtungen. Kaum eine wertschöpfende Tätigkeit kann heutzutage ohne die direkte oder indirekte Beteiligung funktionaler Services stattfinden. Serviceorganisationen stellen sicher, dass Prozesse reibungslos laufen, Systeme integriert bleiben und die Produktivität nicht ins Stocken gerät. Ohne ein leistungsfähiges Service Management Tool lassen sich die wachsende Komplexität und die steigenden Erwartungen an digitale Services kaum bewältigen.

2. Welche besonderen Anforderungen erfüllt Servity?
Servity wurde speziell als Plattform für große Serviceorganisationen entwickelt. Das Service Management Tool deckt alle zertifizierbaren ITIL 4 Practices ab, automatisiert Routineaufgaben, integriert bestehende Systeme nahtlos und bietet höchste Standards in Sicherheit und Compliance. Mit bis zu 80 Prozent Automatisierung beim Einstieg und messbaren Effizienzgewinnen hebt sich Servity deutlich von herkömmlichen Tools ab.

3. Wofür steht Servity?
Die Plattform steht insbesondere für: Ende-zu-Ende-Automatisierung, eine intuitive User Experience für alle Rollen, die die Zufriedenheit der Anwender messbar steigert, und Innovation mit KI-Funktionen sowie eine tiefe Integration in bestehende Systemlandschaften, die gerade bei großen Organisationen besonders komplex und umfangreich sind.

4. Wer steckt hinter Servity und warum ist das relevant?
Entwickelt wird Servity von DCON, einem erfahrenen Software- und BeratungshausTechnologieunternehmen mit über 30 Jahren Expertise im Enterprise Service Management. Mit 19 von 19 zertifizierten ITIL 4 Practices, 99 Prozent Kundenzufriedenheit und namhaften Referenzen wie Daimler Truck, der Krone Gruppe und der Deutschen Bundesbank ist DCON ein verlässlicher Partner für komplexe Serviceorganisationen.

Impressum
DCON GmbH
Herr Christian Korte Europaallee 31 67657 Kaiserslautern Deutschland HRB 34172 Amtsgericht Kaiserslautern
T: 0049631920820
@: marketingdcon.de