Wachstum mit System: Warum E-Commerce-Marken laut Sebastian Szalinski jetzt auf Inhouse-Teams statt Agenturen setzen sollten
Sebastian Szalinski
- 05.09.2025

„Erfolg im E-Commerce braucht kein Coaching und keine Full-Service-Agentur – sondern echte Kompetenz im eigenen Haus“, erklärt Sebastian Szalinski weiter. Mit der Iron Media GmbH verfolgt er deshalb einen anderen Ansatz: E-Commerce-Marken sollen ihre Steuerungsfähigkeit zurückgewinnen – durch den Aufbau starker Inhouse-Teams, durch strategische Klarheit und durch Prozesse, die echtes Wachstum ermöglichen. Keine Selbstlernprogramme, keine Gruppencoachings, keine „Done-for-you“-Versprechen, stattdessen: Strategische Beratung und praktische Unterstützung beim Aufbau interner Strukturen, die langfristiges Wachstum ermöglichen. Dass dieser Weg funktioniert, zeigt der Erfolg: Bereits nach vier Jahren zählt die Iron Media GmbH zu den führenden E-Commerce-Beratungen im deutschsprachigen Raum mit Kunden, zu denen auch ein Unternehmen von David Beckham gehört.
Warum Agenturen nicht mehr funktionieren – und Inhouse-Teams die Antwort sind
Das klassische Agenturmodell stößt bei vielen E-Commerce-Unternehmen zunehmend an seine Grenzen und das aus nachvollziehbaren Gründen. „Ein sehr zentrales Problem ist die mangelnde Flexibilität: Budgets und Werbemittel lassen sich oft nicht kurzfristig anpassen, obwohl genau das im digitalen Wettbewerb entscheidend wäre“, erklärt Sebastian Szalinski. „Hinzu kommt, dass viele Agenturen nur auf einzelne Disziplinen spezialisiert sind – etwa auf Facebook Ads – während wichtige Themen wie Angebotsstruktur, Conversion-Funnel oder Margenoptimierung unberücksichtigt bleiben.“ Gleichzeitig stehen die laufenden Kosten häufig in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Mehrwert. Die monatlichen Vergütungen laufen weiter, selbst wenn die Ergebnisse ausbleiben – echte Ergebnisverantwortung übernehmen nur die wenigsten Agenturen.Ein weiteres Problem liegt in der Interessenlage: Entscheidungen werden nicht immer im Sinne der Marke getroffen, sondern häufig aus Eigeninteresse, etwa zur Verlängerung der Zusammenarbeit oder zur Sicherung interner Auslastung. „Das Resultat ist für viele Marken ernüchternd: Trotz hoher Investitionen in externe Dienstleister kommen sie strukturell nicht voran“, fasst der Experte zusammen. „Statt Klarheit und Wachstum entstehen Abhängigkeiten und ein zunehmendes Gefühl des Kontrollverlusts.“ Er selbst setzt mit der Iron Media GmbH genau hier an und bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma: Statt auf externe Lösungen zu setzen, unterstützt das Unternehmen den Aufbau interner Strukturen. Im Zentrum stehen dabei eigene Teams, die genau verstehen, wie Funnel, Creatives, Werbekanäle und Profitabilität ineinandergreifen – und die diese Zusammenhänge aktiv steuern können. Das Ergebnis ist nicht nur mehr Unabhängigkeit, sondern auch deutlich mehr Handlungsgeschwindigkeit und strategische Tiefe.
Wie die Iron Media GmbH den Wandel möglich macht – und was Kunden davon haben
So hat auch etwa Cocunat Beauty von der Beratung und Betreuung durch Sebastian Szalinski maßgeblich profitiert. Das internationale Unternehmen hatte zuvor Millionenbeträge an Agenturen verloren – ohne echte Fortschritte. Nach dem Wechsel auf ein Inhouse-Setup mit der Iron Media GmbH konnten bereits im gleichen Setup sechsstellige Quartalsgewinne erzielt werden. Der Unterschied: klar definierte Prozesse, fokussierte Umsetzung und ein Team, das versteht, was es tut. „Die Rolle unserer Kunden ist in unserem Prozess klar definiert: Sie bleiben aktiv eingebunden, übernehmen Verantwortung und gestalten mit“, erklärt Sebastian Szalinski. Die Iron Media GmbH liefert das nötige Know-how, klare Strukturen und die operative Unterstützung – jedoch keine schlüsselfertigen Lösungen ohne Rückbindung. „Unser Ziel ist schließlich nicht kurzfristige Entlastung, sondern langfristige Unabhängigkeit“, fasst es Szalinski zusammen.