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Beiträge im Alter clever steuern: So lässt sich die private Krankenversicherung zukunftssicher machen

Marco Müller

  • 19.11.2025
Marco Müller
Marco Müller und Mats Kuhlmann (von links nach rechts)

Die Sorge vor steigenden Beiträgen im Alter hält viele Menschen davon ab, sich für eine private Krankenversicherung zu entscheiden. Gleichzeitig verunsichern Schlagzeilen über angeblich explodierende Prämien im Ruhestand diejenigen, die bereits privat versichert sind. Die Experten Marco Müller und Mats Kuhlmann von der Verticus Versicherungsvergleich GmbH zeigen, wie sich Beiträge langfristig steuern lassen und warum die private Krankenversicherung heute deutlich stabiler ist, als viele glauben.

Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung sind kein Zufall, sondern Ergebnis realer Entwicklungen. Der medizinische Fortschritt bringt bessere, aber teurere Behandlungen. Die demografische Entwicklung sorgt dafür, dass ältere Versicherte häufiger Leistungen in Anspruch nehmen. Und die anhaltend niedrigen Zinsen beeinflussen die Verzinsung der Rückstellungen. Diese Faktoren betreffen sowohl die gesetzliche als auch die private Krankenversicherung. Der entscheidende Unterschied liegt im Umgang damit und darin, ob man seine PKV aktiv begleitet. „Viele glauben, Beitragssicherheit sei Glückssache. Tatsächlich ist sie planbar – wenn man früh die richtigen Entscheidungen trifft und seinen Tarif regelmäßig überprüfen lässt“, erklärt Mats Kuhlmann, Vertriebsleiter der Verticus Versicherungsvergleich GmbH.

Schon seit über 20 Jahren legt das Unternehmen Wert darauf, dass Kunden nicht nur den Überblick behalten, sondern eine umfassende Betreuung erhalten. Der Beratungsansatz der Verticus Versicherungsvergleich GmbH ersetzt dabei das Tarif-Lottospiel durch individuell geplante Strategien. Marco Müller und sein Team rund um Vertriebsleiter Mats Kuhlmann stehen für Beratung auf Augenhöhe und betreuen inzwischen mehr als 3.000 Kunden mit transparenten, lebensbegleitenden Lösungen. Das Angebot von Verticus umfasst maßgeschneiderte Beratung, transparente Tarifvergleiche und langfristige Begleitung – von der ersten Analyse des Versicherungsbedarfs über die Auswahl optimaler PKV-Tarife bis hin zur aktiven Unterstützung bei Anpassungen im Laufe des Lebens.

Seit 2009: Mehr Flexibilität für Versicherte

Seit 2009 können Versicherte beim Wechsel zu einer anderen Gesellschaft einen großen Teil ihrer Altersrückstellungen mitnehmen – sie sind also portabel. Bei einem internen Tarifwechsel bleiben die Rückstellungen vollständig erhalten (§ 204 VVG). Zudem haben sich die Kalkulationsgrundlagen moderner Tarife verbessert: Statt reiner Alterslogik fließen heute reale Kostenentwicklungen ein. Das macht Beiträge stabiler und langfristig planbarer. „Die private Krankenversicherung ist heute transparenter und fairer als je zuvor. Wer seine Verträge versteht und regelmäßig betreuen lässt, muss keine Angst vor steigenden Beiträgen haben“, erklärt Marco Müller, Geschäftsführer der Verticus Versicherungsvergleich GmbH.

Früher waren Tarifwechsel und der Verlust von Altersrückstellungen ein großes Hindernis für Versicherte, die ihre Tarifstruktur anpassen wollten. Heute ist ein gesetzlich festgelegter Anteil der Rückstellungen bei einem Gesellschaftswechsel portabel. Zudem sorgen Basis- und Unisex-Tarife für mehr Transparenz und Absicherung. Moderne PKV-Tarife kalkulieren außerdem nicht mehr rein nach dem Lebensalter, sondern berücksichtigen reale Kostenentwicklungen. Dadurch entstehen stabilere Beiträge, die langfristig planbarer sind. „Seit 2009 hat sich in der PKV viel getan – wer seinen Tarif pflegt, muss im Alter keine Beitragsangst haben“, betont Marco Müller. Nur wer die Mechanismen versteht, kann gezielt gegensteuern.

Altersrückstellungen – das finanzielle Rückgrat der PKV

Jeder Tarif in der privaten Krankenversicherung bildet eigene Altersrückstellungen. Schon ab Vertragsbeginn zahlen Versicherte etwas mehr, als sie aktuell benötigen. Der Überschuss wird verzinst und angespart – so entsteht über die Jahre ein finanzielles Polster, das steigende Gesundheitskosten im Ruhestand abfedert. Zusätzlich erhebt jede Gesellschaft einen gesetzlichen Zuschlag von 10 Prozent auf den Beitrag, der bis zum 60. Lebensjahr gezahlt wird und ebenfalls der Beitragssicherung im Alter dient.

Wer früh in die PKV einsteigt, profitiert doppelt: Die Altersrückstellungen wirken über Jahrzehnte, wachsen kontinuierlich und stabilisieren die Beiträge im Ruhestand. Aus einer kurzfristigen Entscheidung wird langfristige Sicherheit.

Beitragsentlastungstarife: Heute vorsorgen, morgen entlasten

Ein besonders wirksames Instrument, um Beiträge im Alter zu senken, sind Beitragsentlastungstarife. Versicherte zahlen in jungen Jahren einen etwas höheren Beitrag, um später dauerhaft geringere Prämien zu genießen. Das lohnt sich vor allem für Angestellte, denn: Der Arbeitgeber beteiligt sich mit 50 Prozent an den Entlastungstarif-Beiträgen – bis maximal zum Höchstsatz der gesetzlichen Krankenversicherung.

Zudem sind die Beiträge steuerlich absetzbar, und die spätere Entlastung ist vertraglich garantiert. „Ein Entlastungstarif ist keine Modeerscheinung, sondern ein kluges Instrument für finanzielle Planbarkeit. Wer heute über mehr Spielraum verfügt, kann seine Zukunft aktiv gestalten“, erklärt Mats Kuhlmann.

Persönliche Begleitung statt Vergleichsportale

Eine stabile PKV entsteht nicht durch den billigsten Einstiegspreis, sondern durch strategische Planung, laufende Überprüfung und persönliche Begleitung. Onlineportale zeigen meist nur den Preis – aber nicht die Tarifhistorien, die reale Beitragsentwicklung oder die Anpassungspolitik der Gesellschaften.

Die Verticus Versicherungsvergleich GmbH begleitet Kundinnen und Kunden langfristig: von der Bedarfsanalyse über den Vergleich aller relevanten Gesellschaften bis hin zur regelmäßigen Tarifpflege und Unterstützung bei Veränderungen im Leben – etwa bei Familienzuwachs, Jobwechsel oder Ruhestand. „Unser Ziel ist nicht, kurzfristig zu sparen, sondern langfristig Sicherheit zu schaffen. Unsere Kunden sollen wissen, dass sie in jeder Lebensphase den richtigen Partner an ihrer Seite haben“, schließt Marco Müller ab.

Wer seine private Krankenversicherung auf Zukunftssicherheit prüfen möchte, der sollte jetzt Kontakt zu Marco Müller und seinem Team bei der Verticus Versicherungsvergleich GmbH aufnehmen. In der persönlichen, unabhängigen und transparenten Beratung erfährt man, wie man seine Beiträge im Alter stabil halten kann.

Impressum
verticus‑versicherungsvergleich GmbH

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E-Mail: m.mueller@verticus.de

Website: https://verticus-versicherungsvergleich.de/