Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten: Mit welchem Budget sollten Unternehmen planen?
kosten externer datenschutzbeauftragter
- 26.06.2025
Welche Herausforderungen sind mit modernem Datenschutz verbunden?
Ergänzend hierzu zeigt sich bei genauem Hinsehen, dass es sich beim Datenschutz zwar um ein wichtiges Feld handelt, das jedoch keine direkten Einnahmen generiert. Einige Unternehmen unterschätzen zudem den Aufwand, den dieser Themenkomplex mit sich bringt. Schon nach kurzer Zeit müssen sie dann allerdings erkennen, dass es ihnen schlichtweg nicht möglich ist, neben ihrem allgemeinen Tagesgeschäft einen Datenschutzbeauftragten abzustellen und zu (re-)finanzieren.
Wer dennoch überlegt, den Datenschutz intern zu besetzen, sollte sich auch hier der Kosten bewusst sein. Ein interner Datenschutzbeauftragter verursacht – abgesehen vom monatlichen Bruttogehalt, das je nach Qualifikation und Standort zwischen 5.000 und 8.000 Euro betragen kann – zusätzliche Aufwendungen für Fortbildungen, Fachliteratur, Technik und laufende Beratung durch externe Fachstellen. Hinzu kommt, dass interne Datenschutzbeauftragte organisatorisch unabhängig arbeiten müssen und daher nicht weisungsgebunden in das Tagesgeschäft eingebunden werden dürfen. Hinzu kommt ein besonderer Kündigungsschutz. Das erschwert in vielen Unternehmen die praktische Umsetzung und bindet gleichzeitig wertvolle Ressourcen. Vor diesem Hintergrund entscheiden sich viele Verantwortliche bewusst für ein externes Modell – insbesondere, wenn Flexibilität, Kalkulationssicherheit und Fachkompetenz gefragt sind.
Die Lösung: Ein externer Datenschutzbeauftragter
Die Leistungen des Anbieters basieren außerdem auf einem ganzheitlichen Ansatz und sorgen so dafür, dass sie für den Datenschutz-Bereich keine internen Ressourcen einplanen müssen. Zugleich profitieren die Kunden von einem hohen Maß an Flexibilität. Die Kündigungsfrist liegt bei nur drei Monaten und ist damit extrem kurz – im Vergleich zu marktüblichen Bedingungen. Wichtig zu wissen: Pro Schadensfall haftet das Unternehmen mit mehr als drei Millionen Euro.
Warum sich die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten lohnen
Unabhängig davon profitieren sie bei der Inanspruchnahme der entsprechenden Dienstleistungen unter anderem von
• einem allgemein reduzierten Risiko in Bezug auf das Thema Datenschutz,
• einer merklichen Zeitersparnis,
• der Sicherheit, alle Vorgaben der DSGVO zu erfüllen,
• einer überzeugenden Wirtschaftlichkeit, da interne Datenschutzbeauftragte oft nur einzelne Bereiche abdecken, während Experten wie Keyed ganzheitlich arbeiten,
• umfangreichen Erfahrungen von Juristen, sodass sich die Kunden nicht um die Weiterbildung interner Datenschutzbeauftragter kümmern müssen und
• einer Betreuung ohne Unterbrechung, da Keyed auf Urlaubs- und Krankheitsvertretungen setzt. So wissen die Kunden immer, an wen sie sich wenden können.
Das Unternehmen Keyed wurde im Jahr 2017 gegründet und betreut mittlerweile deutlich mehr als 500 Unternehmen. Die Experten liefern präzise Lösungen, unter anderem in Bezug auf Bußgeldverfahren, Datenpannen und Haftungsfragen. Dank eines großen Teams profitieren die Kunden von kurzen Reaktionszeiten und einer umfassenden Flexibilität.