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Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten: Mit welchem Budget sollten Unternehmen planen?

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Datenschutz spielt mittlerweile in jedem Unternehmen eine zentrale Rolle. Immerhin gilt es, die gesetzlichen Vorgaben lückenlos umzusetzen. Wer datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite sein möchte, beschäftigt sich daher unausweichlich mit der Frage, ob es nicht sinnvoll sein könnte, diesen Aufgabenbereich auszulagern. Aber welche Kosten sind mit einem externen Datenschutzbeauftragten verbunden? Fest steht, dass es definitiv hochriskant wäre, hier an der falschen Stelle zu sparen. Wenn Unternehmen nicht über umfassendes Know-how verfügen oder schlichtweg nicht die Zeit haben, um sich selbst um das Thema Datenschutz zu kümmern, sollten sie sich professionelle Hilfe an die Seite holen. Ansonsten setzen sich Unternehmen einem erhöhten Haftungsrisiko aus.

Welche Herausforderungen sind mit modernem Datenschutz verbunden?

Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten
Alle Unternehmen müssen Datenschutz einhalten. Abgesehen davon, dass die meisten Unternehmen dazu verpflichtet sind, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen, geht es vielen Verantwortlichen bei dieser Entscheidung auch um Kosteneinsparungen. Verständlich – immerhin haben hohe Kosten und allgemeine Preissteigerungen in verschiedenen Bereichen dafür gesorgt, dass Unternehmen mehr denn je dazu gezwungen sind, ihre Ausgaben zu überdenken. Hinzu kommen oft fehlende interne Ressourcen, komplexe gesetzliche Vorgaben, Haftungsrisiken und der vertragliche Druck durch Auftraggeber, die zur Umsetzung bestimmter Vorgaben zwingen, bevor sie sich für eine Zusammenarbeit entscheiden.

Ergänzend hierzu zeigt sich bei genauem Hinsehen, dass es sich beim Datenschutz zwar um ein wichtiges Feld handelt, das jedoch keine direkten Einnahmen generiert. Einige Unternehmen unterschätzen zudem den Aufwand, den dieser Themenkomplex mit sich bringt. Schon nach kurzer Zeit müssen sie dann allerdings erkennen, dass es ihnen schlichtweg nicht möglich ist, neben ihrem allgemeinen Tagesgeschäft einen Datenschutzbeauftragten abzustellen und zu (re-)finanzieren.

Wer dennoch überlegt, den Datenschutz intern zu besetzen, sollte sich auch hier der Kosten bewusst sein. Ein interner Datenschutzbeauftragter verursacht – abgesehen vom monatlichen Bruttogehalt, das je nach Qualifikation und Standort zwischen 5.000 und 8.000 Euro betragen kann – zusätzliche Aufwendungen für Fortbildungen, Fachliteratur, Technik und laufende Beratung durch externe Fachstellen. Hinzu kommt, dass interne Datenschutzbeauftragte organisatorisch unabhängig arbeiten müssen und daher nicht weisungsgebunden in das Tagesgeschäft eingebunden werden dürfen. Hinzu kommt ein besonderer Kündigungsschutz. Das erschwert in vielen Unternehmen die praktische Umsetzung und bindet gleichzeitig wertvolle Ressourcen. Vor diesem Hintergrund entscheiden sich viele Verantwortliche bewusst für ein externes Modell – insbesondere, wenn Flexibilität, Kalkulationssicherheit und Fachkompetenz gefragt sind.

Die Lösung: Ein externer Datenschutzbeauftragter

Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten
Unternehmen, die einen externen Datenschutzbeauftragten engagieren, können sich weiter auf ihr Kerngeschäft fokussieren und sich gleichzeitig sicher sein, in rechtlicher Hinsicht kein Risiko einzugehen. Das Unternehmen Keyed kümmert sich daher um alle gesetzlichen Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten und übernimmt selbstverständlich auch die Haftung für deren Beratung. Damit Unternehmen alle Kosten für ihren externen Datenschutzbeauftragten optimal planen können, basiert die Arbeit der Experten dabei auf fairen und festen Servicepauschalen: Alles verfügt über eine transparente und nachvollziehbare Kalkulation. "Es gibt keine versteckten Kosten", so das Versprechen von Keyed. Stattdessen profitieren die Auftraggeber von absoluter Planungssicherheit und Transparenz.

Die Leistungen des Anbieters basieren außerdem auf einem ganzheitlichen Ansatz und sorgen so dafür, dass sie für den Datenschutz-Bereich keine internen Ressourcen einplanen müssen. Zugleich profitieren die Kunden von einem hohen Maß an Flexibilität. Die Kündigungsfrist liegt bei nur drei Monaten und ist damit extrem kurz – im Vergleich zu marktüblichen Bedingungen. Wichtig zu wissen: Pro Schadensfall haftet das Unternehmen mit mehr als drei Millionen Euro.

Warum sich die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten lohnen

Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten
Mit einem externen Datenschutzbeauftragten an der Seite sorgen Unternehmen also dafür, dass sie sich auf ihr Tagesgeschäft fokussieren können, aber dennoch jederzeit die Compliance wahren. Damit das gelingt, verfügt Keyed über zahlreiche branchenspezifische Qualifikationen und bietet unter anderem Kompetenzen in Bezug auf DSGVO, BDSG, KDG, DSG-EKD, KI-VO, DSG-CH, TISAX und ISO 27001. Und da die Kosten, die für einen externen Datenschutzbeauftragten anfallen, von verschiedenen Faktoren abhängig sind, erstellt Keyed für all seine potenziellen Kunden ein persönliches Angebot.
Unabhängig davon profitieren sie bei der Inanspruchnahme der entsprechenden Dienstleistungen unter anderem von

• einem allgemein reduzierten Risiko in Bezug auf das Thema Datenschutz,

• einer merklichen Zeitersparnis,

• der Sicherheit, alle Vorgaben der DSGVO zu erfüllen,

• einer überzeugenden Wirtschaftlichkeit, da interne Datenschutzbeauftragte oft nur einzelne Bereiche abdecken, während Experten wie Keyed ganzheitlich arbeiten,

• umfangreichen Erfahrungen von Juristen, sodass sich die Kunden nicht um die Weiterbildung interner Datenschutzbeauftragter kümmern müssen und

• einer Betreuung ohne Unterbrechung, da Keyed auf Urlaubs- und Krankheitsvertretungen setzt. So wissen die Kunden immer, an wen sie sich wenden können.

Das Unternehmen Keyed wurde im Jahr 2017 gegründet und betreut mittlerweile deutlich mehr als 500 Unternehmen. Die Experten liefern präzise Lösungen, unter anderem in Bezug auf Bußgeldverfahren, Datenpannen und Haftungsfragen. Dank eines großen Teams profitieren die Kunden von kurzen Reaktionszeiten und einer umfassenden Flexibilität.
Unter dem Slogan "Datenschutz. Einfach. Sicher" hilft Keyed seinen Kunden dabei, mit Hinblick auf das Thema Datenschutz immer up to date zu bleiben. Oder, wie es CEO Nils Möllers ausdrückt: "In einer Welt, geprägt von hochdynamischem Wandel in der Technologie und der Regulatorik, sind wir die Konstante für Unternehmen. Durch Präzision, Expertise und Zuverlässigkeit, ermöglichen wir mehr als 500 Unternehmen die Einhaltung des Datenschutzes mit Augenmaß." Weitere Informationen zum Thema externer Datenschutzbeauftragter und dessen Kosten finden Interessierte auf der Homepage von Keyed.
Impressum
Keyed GmbH
Herr Nils Möllers Siemensstraße 12 48341 Altenberge Deutschland
T: 00492505639797
@: saleskeyed.de