Intuitiv, schnell und immer aktuell – jetzt die WirtschaftsWoche-App installieren.
Accenture: Wandel gestalten AnzeigeFinanzvergleich AnzeigeBrutto-Netto-Rechner AnzeigeSpritkostenrechner AnzeigeStundenlohnrechner Anzeige
Betriebliche Vorsorge ist ein langfristiges Versprechen. Doch was passiert in einer Krise? Wer Zeitwertkonten, Altersteilzeit oder Pensionszusagen anbietet, braucht einen belastbaren Vermögensschutz. Eine Treuhandlösung als Insolvenzsicherung bietet Unternehmen die notwendige Stabilität und Kontrolle, bei voller Produktunabhängigkeit.
In vielen mittelständischen Unternehmen sind Zeitwertkonten, Altersteilzeit, Pensionszusagen und betriebliche Altersversorgung etablierte Maßnahmen. Doch mit jedem Euro, den ein Betrieb für die Zukunft seiner Beschäftigten zurücklegt, wächst auch die Verantwortung. Denn das Versprechen auf spätere Leistungen ist nur so gut wie seine Absicherung, besonders, wenn es hart auf hart kommt.
Der Gesetzgeber lässt hier keinen Spielraum: Wer Langzeitkonten oder Altersteilzeitmodelle anbietet, muss sicherstellen, dass das angesparte Geld im Insolvenzfall nicht verloren geht. Was in Paragraf 8a AltTZG und Paragraf 7e SGB IV geregelt ist, betrifft nicht nur Großkonzerne. Auch viele Mittelständler stehen vor der Frage, wie sich dieses Vermögen rechtssicher und wirtschaftlich sinnvoll schützen lässt.
Standardabsicherungen gibt es zwar, doch sie haben ihren Preis. Oft sind sie an bestimmte Finanzprodukte oder einzelne Anbieter gebunden. Das schränkt die unternehmerische Freiheit ein. Die Kontrolle über das Vorsorgevermögen liegt dann nicht mehr im Betrieb. Anpassungen sind kompliziert, die Flexibilität eingeschränkt. Hinzu kommt, dass viele Modelle die aktive Zustimmung jedes einzelnen Mitarbeitenden verlangen, was die Umsetzung erschwert.
Geschäftsleitungen, CFO und Eigentümer wünschen sich daher Alternativen, die Rechtssicherheit sowie Kontrolle bieten und sich ohne viel Aufwand mit den bestehenden Maßnahmen vereinbaren lassen.
Eine unabhängige Treuhandlösung erfüllt all die genannten Kriterien. Sie bietet Rechtssicherheit ohne Produktbindung und Schutz ohne Kontrollverlust durch eine doppelte Treuhandstruktur, die gewährleistet, dass sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeitenden im Falle einer Insolvenz abgesichert sind, da der Treuhänder sowohl Arbeitgeber- als auch Mitarbeiterinteressen schützt.
Das Modell funktioniert so, dass das Unternehmen das angesparte Vorsorgevermögen auf einen rechtlich getrennten Trust überträgt, der durch die Treuhand verwaltet wird. Zugleich bleibt es Herr über die Auswahl der Kapitalanlagen wie ETF oder Nachhaltigkeitsfonds und kann auch liquiditätsschonende Varianten wie Aval- oder Bürgschaftsmodelle einbeziehen. Es lassen sich vielfältige Finanzprodukte integrieren, sofern sie mit den Anforderungen des Gesetzgebers vereinbar sind.
Der besondere Vorteil liegt in der Offenheit des Modells. Es gibt keine Bindung an bestimmte Anbieter oder Produkte. Die Geschäftsleitung kann Anlagestrategie, Risikoprofil und Kostenstruktur frei gestalten. Damit verbleibt das Kapital ein Steuerinstrument in der Hand des Unternehmens.
Zudem ist die Lösung zur kollektiven Umsetzung geeignet. Einzelne Mitarbeitende müssen keine zusätzlichen Verträge unterzeichnen, was den internen Aufwand erheblich reduziert. Lediglich gängige Verträge als Vereinbarung mit dem Arbeitgeber zur Altersteilzeit oder einem Zeitwertkonto sind notwendig. Auch in Hinsicht auf die Kommunikation mit Aufsichtsgremien, Betriebsräten und Wirtschaftsprüfern setzt die Treuhandlösung einen klaren, nachvollziehbaren Rahmen.
Ein Anbieter, der das Treuhandmodell unter dem zitierten Firmenslogan erfolgreich umsetzt, ist die PensExpert GmbH aus Bensheim. Seit fast 15 Jahren begleitet das Unternehmen mittelständische Betriebe bei der Einrichtung und Verwaltung von Vorsorgemaßnahmen, die Rechtssicherheit, unternehmerische Gestaltungsfreiheit und wirtschaftliche Effizienz kombinieren.
Die Treuhandlösung der Firma gewährleistet Kontrolle über das Vorsorgevermögen, Transparenz gegenüber den Beschäftigten und Entlastung im operativen Alltag. Denn PensExpert übernimmt nicht nur die Einrichtung der Treuhand, sondern auch die laufende Verwaltung, Dokumentation und Kommunikation inklusive der Abstimmung mit externen Prüfstellen. Ein Insolvenzfestigkeitsgutachten gibt zusätzliche Sicherheit bei der rechtlichen Bewertung.
Technisch wird die Lösung durch die hauseigene Plattform PensTec gestützt. Über sie lassen sich Konten führen, Zahlungen dokumentieren, Bewegungen digital und revisionssicher verfolgen. Für die Mitarbeitenden bedeutet das steten Einblick in ihre Guthaben und für Unternehmen Planungssicherheit und Vertrauen auf allen Ebenen.
Ein weiteres Plus ist die Flexibilität der Kapitalanlage. PensExpert setzt auf offene Architektur, die individuelle Anlagerichtlinien ebenso zulässt wie renditeorientierte oder nachhaltige Strategien. So können Unternehmen ihre Vorsorge sinnvoll in die eigene Finanzstrategie einbetten. Der finanzielle Mehrwert gliedert sich in:
Flankiert wird das Angebot durch eine Reihe digitaler Hilfsmittel. E-Paper, Erklärvideos, Podcasts und Rechentools unterstützen die interne Kommunikation ebenso wie Gespräche mit Betriebsräten oder Steuerberatungen. PensExpert gelingt es, komplexe Themen verständlich und praxisnah zu vermitteln.
Das Angebot überzeugt auch namhafte Unternehmen. L’Oréal, Ritter Sport, Rehau, WetterOnline, die Stadtwerke Flensburg, das Klinikum Ortenau und weitere nutzen Treuhandlösungen von PensExpert bereits, um Zeitwertkonten und betriebliche Altersvorsorge angepasst an Größe, Branche und Zielgruppe solide aufzustellen.
Die Hauptvorteile einer Treuhandlösung sind Rechtssicherheit und Flexibilität. Sie ermöglicht Unternehmen die Kontrolle und Anpassung ihrer Kapitalanlagen ohne Bindung an bestimmte Finanzprodukte oder Anbieter.
Mittelständische Unternehmen benötigen eine Insolvenzsicherung, um die Verpflichtungen aus Zeitwertkonten, Altersteilzeit und Pensionszusagen abzusichern und um sicherzustellen, dass das angesparte Geld im Fall einer Insolvenz geschützt ist.
Bei der Treuhandlösung wird das angesparte Vorsorgevermögen auf einen rechtlich getrennten Trust übertragen, der mittels einer doppelten Treuhandstruktur verwaltet wird. Dadurch bleiben die Auswahl der Kapitalanlagen und die unternehmerische Freiheit gewährleistet.
Gemäß §8a AltTZG und §7e SGB IV müssen Unternehmen sicherstellen, dass das angesparte Geld im Insolvenzfall nicht verloren geht. Die Treuhandlösung muss zudem rechtssicher und wirtschaftlich sinnvoll sein.
PensExpert unterstützt durch Einrichtung der Treuhand, laufende Verwaltung, Dokumentation und Kommunikation mit externen Prüfstellen. Zudem bietet PensExpert digitale Hilfsmittel und Tools zur Unterstützung der internen Kommunikation.