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Digitale Transformation im Mittelstand: Wie die GHK Management Consulting AG Unternehmen KI-Ready macht

GHK Management Consulting AG

  • 27.06.2025
Kopfbild zum Artikel
Dr. Andreas Dahmen, Gründer und Vorstand der GHK Management Consulting AG // © GHK Management Consulting AG
Die digitale Transformation stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen – und eröffnet gleichzeitig enorme Chancen. Doch viele Unternehmen zögern, weil es an klaren Strategien, geeigneten Strukturen und praxisnaher Unterstützung fehlt. Genau hier setzt die GHK Management Consulting AG an. Als Beratungspartner mit Fokus auf mittelständische Unternehmen begleitet sie ihre Kunden dabei, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern konkret und gewinnbringend umzusetzen. Im folgenden Gespräch erörtert Dr. Andreas Dahmen, Gründer und Vorstand der GHK Management Consulting AG sowie Fachautor und ehemaliger Hochschulprofessor für Finance, die Zukunftsperspektiven des Mittelstands im Zeitalter von KI – und warum KI ohne saubere Datenbasis keine Zukunft hat.

Führung mit Haltung: Die Wertephilosophie hinter der GHK Management Consulting AG

GHK Management Consulting AG
Ein digitalisierter Datenraum schafft die strukturierte Basis für KI, Automatisierung und eine erfolgreiche datengestützte Unternehmenssteuerung

Mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen, das ist der Beratungsauftrag Ihres Unternehmens. Wenn Sie auf Ihre Karriere zurückblicken, was waren und sind Ihre Werte und Führungsgrundsätze?

Mich selbständig zu machen, war für mich von Anfang an ein Schritt zur unternehmerischen Freiheit. Ich wollte nie jemand sein, der nur verwaltet – sondern gestalten. Mein Anspruch war immer, ein Unternehmen zu führen, in dem Vorbild sein der wichtigste Führungsgrundsatz ist: Wer authentisch handelt, wer selbst das lebt, was er von anderen erwartet, kann Vertrauen aufbauen und Menschen motivieren.

Unternehmerisches Handeln bedeutet für mich: nicht passiv auf Veränderungen reagieren, sondern aktiv gestalten – und zwar mit Haltung und Konsequenz. Es geht um die Frage: „Was machen wir daraus?“ – nicht „Was macht das mit uns?“

Wachstum und Erfolge von GHK sind eng mit Ihnen als Unternehmerpersönlichkeit verbunden. Durch was wurden Sie angetrieben?

Ich hatte immer den Wunsch, den Mittelstand zu stärken. Dabei habe ich früh erkannt, dass es eine gewisse Zurückhaltung gegenüber klassischen Beratungsangeboten gibt. Genau hier wollte ich einen Unterschied machen.

Mein Ziel war es, eine Beratung zu schaffen, die praxisnah ist – und echte Umsetzungsstärke bietet. Ich bin selbst Unternehmer, habe Unternehmen geführt und restrukturiert. Das gibt mir eine andere Glaubwürdigkeit. Wir sprechen mit unseren Kunden auf Augenhöhe und wissen, wie es ist, Verantwortung zu tragen.

Von Datensilos zum digitalen Datenraum: Wie Mittelständler sich für KI wappnen

GHK Management Consulting AG
Prof. Dr. Andreas Dahmen im Microsoft Executive Briefing Center München: „Digitalisierung ist keine Kür, sondern Pflicht: Ohne Datenstrategie keine KI – ohne KI keine Zukunftsfähigkeit“

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind zentrale Themen der Zukunft. Welche Produkte bietet die GHK Management Consulting AG hier dem Mittelstand an?

Wir haben drei Kernprodukte entwickelt: Strukturiertes Projektmanagement, IT-Systemintegration und Digitalisierte Datenräume. Diese Lösungen sind speziell auf die Herausforderungen mittelständischer Unternehmen zugeschnitten. Unser Ansatz ist es, vorhandene Prozesse nicht zu ersetzen, sondern gezielt zu verbessern und zukunftsfähig zu machen.

Gerade im Bereich der Künstlichen Intelligenz sehen wir große Potenziale – aber nur, wenn die digitale Grundlage stimmt. Viele Unternehmen denken bei Digitalisierung sofort an neue Software oder Cloudlösungen. Doch oft reicht es, bestehende Systeme intelligent zu integrieren. Unser Fokus liegt darauf, Mehrwert zu schaffen, um damit am Ende Kosten zu sparen. Digitalisierung ist heute keine freiwillige Kür mehr, sondern ein Muss – ohne Datenstrategie keine KI, und ohne KI keine Zukunftsfähigkeit.

KI und Digitalisierung sind damit die Basis für den notwendigen Wettbewerbsvorteil, aber viele Unternehmen setzen KI-Tools wie ChatGPT ein, ohne eine klare Strategie zu haben. Warum reicht das aus Ihrer Sicht nicht aus und welche ersten Schritte sind essenziell, um ein Unternehmen wirklich KI-Ready zu machen?

Die jüngste Entwicklung zeigt: Viele Unternehmen springen auf den KI-Zug auf, oft getrieben von Aktionismus. Mitarbeitende werden in ChatGPT-Seminare geschickt, ohne dass geklärt ist, wofür KI konkret genutzt werden soll. Das klingt modern, ist aber meist nicht zielführend.

Das eigentliche Potenzial von KI liegt nicht in einzelnen Tools, sondern in der intelligenten Verknüpfung von internen und externen Daten. Nur wenn Daten strukturiert, konsistent und zentral zugänglich sind, kann eine KI sinnvolle Entscheidungen vorbereiten oder Prozesse automatisieren. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen einer guten Anwendung und einem reinen Marketingprojekt.

ChatGPT funktioniert im Netz so gut, weil dort alle Daten bereits digitalisiert und in riesigem Umfang vorhanden sind. Im Unternehmenskontext ist das selten der Fall. Daten liegen verstreut in Excel-Tabellen, ERP-Systemen oder Abteilungssilos. Ohne eine zentrale Datenstrategie kann KI ihre Stärken nicht entfalten. Der erste Schritt zur KI-Readiness ist deshalb immer der Aufbau eines „digitalisierten Datenraums“, der interne Daten konsolidiert, strukturiert und für Analysen nutzbar macht.


Dr. Andreas Dahmen im Gespräch bei „Der Mittelstand. Das Unternehmergespräch“ auf tv.berlin – die Rolle des Mittelstands in der digitalen Transformation und warum eine Datenstrategie der Schlüssel zur erfolgreichen KI-Nutzung ist.

Wenn Sie vom digitalisierten Datenraum als zentrales Element sprechen: Was macht diesen so entscheidend und wie unterscheidet er sich von den traditionellen ERP-Systemen beziehungsweise Datensilos im Unternehmen?

In vielen mittelständischen Unternehmen herrscht ein IT-Wildwuchs: Einzelne Abteilungen nutzen unterschiedliche Systeme, oft historisch gewachsen und nicht miteinander verknüpft. Daten werden doppelt gepflegt, Schnittstellen fehlen oder sind fehleranfällig. So entsteht ein System aus Datensilos – und das verhindert jede Form von konsistentem Datenmanagement.

Ein digitalisierter Datenraum, wie wir ihn verstehen, ist ein zentrales Data Warehouse, das vorhandene Datenquellen zusammenführt. Ziel ist es nicht, bestehende ERP-Systeme zu ersetzen, sondern diese anzubinden und Daten strukturiert aufzubereiten. Damit entsteht die Grundlage für eine strategische, datengestützte Unternehmensführung – und für den Einsatz moderner KI-Anwendungen.

Die Vorteile sind klar: Vermeidung von Dubletten, zentrale Datenhoheit, hohe Analysequalität – und vor allem: Geschwindigkeit in der Entscheidungsfindung. Wer diese Basis nicht schafft, wird mit KI keine nachhaltigen Ergebnisse erzielen.

Praxisnah, innovativ, umsetzungsstark: Die Erfolgsformel der GHK Management Consulting AG

GHK Management Consulting AG
Die „digitale Datenautobahn“ für den Mittelstand – Künstliche Intelligenz entfaltet erst durch strukturierte Integration ihre Wirkung und führt den Mittelstand vom Datenchaos zu einer zukunftssicheren IT-Landschaft

Können Sie nochmal ein Praxisbeispiel erklären, wie so etwas umsetzbar wird und welche Kostenfallen Unternehmen vermeiden sollten?

Ein gutes Beispiel ist ein Lebensmittelproduzent, der seine Produktionskosten über mehrere Jahre hinweg analysieren will. Ziel ist eine Soll-Ist-Analyse der Fertigungszeiten pro Produkt. Dafür müssen Maschinendaten, Planungskosten und Ist-Daten aus der Buchhaltung miteinander verknüpft werden – strukturiert, konsistent und analysierbar.

In unserem Projekt haben wir ein Konsolidierungstool mit einem Planungstool verbunden, beide mit identischer Kontenstruktur. Der Datenraum bildet das zentrale Bindeglied, in dem Maschinendaten, Buchhaltungsinformationen und Produktionskennzahlen auf einer Plattform zusammenlaufen. So kann die KI präzise analysieren und fundierte Vorschläge liefern.

Fehlt diese Struktur, drohen hohe Mehrkosten: Doppelarbeiten, lange Projektlaufzeiten und fehlerhafte Ergebnisse. Solche Projekte scheitern nicht an der KI selbst, sondern an der fehlenden Datenstrategie. Genau deshalb ist die Initialarbeit am digitalen Fundament so wichtig.

Warum sollten Unternehmen die GHK Management Consulting AG beauftragen? Was sind Ihre drei USPs?

Erstens: Unsere Mittelstandsorientierung. Wir kennen die Herausforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen und entwickeln maßgeschneiderte, bezahlbare Lösungen.

Zweitens: Unsere Innovationskraft. Wir bringen moderne Technologien in eine praxisnahe Umsetzung – immer mit Blick auf den realen Alltag im Unternehmen.

Drittens: Unsere Hands-on-Mentalität. Wir beraten nicht nur, wir setzen um. Wir begleiten Projekte nicht vom Elfenbeinturm aus, sondern stehen mit im Maschinenraum.

Diese Kombination aus Nähe, Know-how und Umsetzungskraft macht uns zu einem starken Partner für mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft.
Die GHK Management Consulting AG wurde für ihre herausragende Beratung von CFOs, die vor der umfassenden Aufgabe der Transformation ihrer mittelständischen Unternehmen stehen, zu Beginn des Jahres mit dem Deutschen Excellenzpreis 2025 ausgezeichnet. Weitere Informationen zu den Services von GHK finden Interessierte hier.
Impressum
GHK Management Consulting AG

Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M.
HRB-Nummer: HRB 135032

Bleichstraße 52
D-60313 Frankfurt a. M.

Tel. +49 (69) 297 281 60
E-Mail: welcome@ghk-management.com

Vorstand:
Dr. Andreas Dahmen


Aufsichtsratsvorsitzender:
Dr. Sebastian Lommer


https://www.ghk-management.com/