Förderung für Forschung und Entwicklung: Forschungszulage für Innovationsprojekte sichern
Förderung für Forschung und Entwicklung
- 17.10.2024

Förderung für Forschung und Entwicklung: Warum sie so wichtig ist
Forschung und Entwicklung trägt maßgeblich zu Innovationen bei. Sie stärkt aber nicht nur die Innovationskraft der Unternehmen – die Förderung für Forschung und Entwicklung bringt auch volkswirtschaftliche Vorteile mit sich: Innovative Produkte und Technologien führen zu mehr Exporten, neuen Arbeitsplätzen und einem allgemein höheren Wohlstand.Damit Unternehmen allerdings in der Lage sind, in F&E zu investieren, spielen staatliche Förderinstrumente eine wichtige Rolle. Diese bieten Anreize und unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung von Forschungsprojekten, die ohne Förderung möglicherweise nicht realisierbar wären.
Ein zentrales Förderinstrument der Bundesregierung ist die Forschungszulage: Dieses Förderprogramm ist branchenunabhängig und richtet sich an Unternehmen jeder Größe, egal ob Start-up, Mittelständler oder Großunternehmen.
Förderfähig sind Projekte, die sich mit der Neu- oder Weiterentwicklung von innovativen Produkten, technischen Verfahren oder Dienstleistungen beschäftigen. Die Forschungszulage deckt dabei nicht nur die internen Lohnkosten für F&E-Personal, sondern auch externe Entwicklungsaufträge, die Unternehmen an Dritte vergeben. Auch die Höhe der Förderung ist attraktiv: Unternehmen können bis zu 35 Prozent der Lohnkosten, die in Forschung und Entwicklung fließen, zurückerstattet bekommen. Der maximale Förderbetrag liegt bei 3,5 Millionen Euro pro Jahr.
Ein weiterer Vorteil dieses Förderprogramms ist seine Langfristigkeit und Planbarkeit. Durch das am 28. März 2024 verkündete Wachstumschancengesetz wurden die Förderquoten und die jährliche Bemessungsgrundlage der Forschungszulage sogar nochmals erhöht. Das bietet Unternehmen zusätzliche Anreize, langfristig in ihre Innovationskraft zu investieren.
Vorteile der Forschungszulage für Unternehmen

Förderung beantragen – so funktioniert es

Obwohl der Prozess auf den ersten Blick überschaubar erscheint, birgt er zahlreiche potenzielle Stolpersteine, insbesondere für Unternehmen, die noch keine Erfahrung mit Förderanträgen haben. Fehlerhafte Angaben oder unvollständige Unterlagen können dazu führen, dass der Antrag abgelehnt wird. Deshalb ist es ratsam, sich für die Antragstellung Unterstützung von einem erfahrenen Berater zu holen: Eine professionelle Fördermittelberatung hilft dabei, die oft schwierigen und umfangreichen Anforderungen auf verständliche Weise zu durchdringen. Ein erfahrener Berater kann bereits im Voraus einschätzen, ob ein Projekt förderfähig ist, was den Zeitaufwand und die Unsicherheiten für Unternehmen erheblich reduziert. Zudem übernimmt er die Kommunikation mit den Prüfstellen und beantwortet eventuelle Rückfragen.
Ein solcher Experte für Fördermittelberatung zu Forschungszulage ist ITI Consulting. Das Beratungsunternehmen ist seit Einführung der Forschungszulage im Jahr 2020 auf diesen Bereich spezialisiert. Mit über 350 erfolgreichen Projekten und einer Bewilligungsquote von 95 Prozent hat das Unternehmen mehr als 26 Millionen Euro an Fördergeldern für seine Kunden gesichert. ITI Consulting arbeitet rein auf Erfolgsbasis, das heißt, Unternehmen zahlen nur, wenn die Förderung erfolgreich bewilligt wurde.
Steven Hemme-Homann, Geschäftsführer von ITI Consulting, betont: "Nicht selten kommt es vor, dass Unternehmen, die die Antragstellung selbst durchgeführt haben, mit abgelehnten Anträgen zu uns kommen. Auch diese herausfordernden Fälle nehmen wir auf und können die Gutachter meist doch noch von der Förderfähigkeit der Projekte überzeugen."
Das zeigt: Weniger Aufwand haben die Unternehmen, die sich von vornherein für eine Beratung entscheiden. ITI Consulting setzt dabei auf individuelle Fördermittelberatung sowie schnellen Service und schöpft aus seiner langjährigen Erfahrung in der Unternehmensberatung.