Epro 360: Der Notendurchschnitt ist nicht alles – Worauf es bei der Studienplatzbewerbung in den USA wirklich ankommt
Epro 360
- 16.07.2025

Eine besondere Chance: Der Rückgang internationaler Bewerbungen
Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass die Zahl internationaler Studierender an US-Universitäten zurückgeht – unter anderem aufgrund der politischen Unsicherheiten rund um die Trump-Kampagne. Für viele deutsche Bewerber entsteht dadurch eine einmalige Gelegenheit: Die Zulassungsquoten sind weniger kompetitiv als noch vor einigen Jahren. „Das ist vergleichbar mit dem Kauf einer guten Aktie, wenn sie gerade unterbewertet ist“, erklärt Jonas Kehrbaum. „Die Qualität der Lehre, der Universitäten und Professoren bleibt weiterhin herausragend – aber die Nachfrage ist aktuell niedriger. Wer also schon immer an einer Elite-Universität wie Columbia oder NYU studieren wollte, hat jetzt bessere Chancen als je zuvor.“ Studieninteressierte, die vielleicht bisher dachten, ihr Profil sei zu schwach, können diese Marktlage gezielt nutzen. Gerade in den Jahren 2026 bis 2028 sei es laut Kehrbaum einfacher, einen Studienplatz zu erhalten – vorausgesetzt, man geht strukturiert vor.Epro 360: Darauf kommt es bei amerikanischen Universitäten wirklich an
Wer glaubt, sich mit guten Abiturergebnissen und einem hervorragenden Notendurchschnitt einen der begehrten Studienplätze in den USA sichern zu können, der irrt. Diese Faktoren sind für eine erfolgreiche Bewerbung zwar nicht unerheblich, stehen jedoch nicht an erster Stelle. Vor allem ist es wichtig, die Studienplatzsuche mit realistischen Erwartungen anzugehen. „Es ist okay, große Ziele zu haben, doch den angehenden Studierenden sollte bewusst sein, dass sie diese nicht sofort, sondern nur in kleinen Schritten erreichen können“, verrät Jonas Kehrbaum. „Jemand mit einem Fachabitur von 3,8 wird von einer renommierten Universität nicht die gleiche Rückmeldung erhalten wie ein Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 0,7 im Abitur.“Dennoch stellen mittelmäßige Notendurchschnitte kein Ausschlusskriterium dar. Für Menschen, die große Ambitionen, aber keine guten Noten haben, gibt es noch einen weiteren Hebel: den SAT-Test. „Bei dem SAT-Test handelt es sich im Prinzip um das amerikanische Zentralabitur“, erläutert der Gründer und Geschäftsführer von Epro 360. „Wer aus Deutschland nicht die besten Noten mitbringt, aber den SAT-Test gut besteht, hat immer noch gute Chancen, einen Platz an der angestrebten Universität zu bekommen.“ So sind die Ergebnisse des SAT-Tests für die Studienplatzvergabe in den USA wesentlich bedeutsamer als der deutsche Notendurchschnitt im Abitur.
Mit Epro 360 zur erfolgreichen Studienplatzbewerbung in den USA
Auf diesem Weg hat Epro 360 bereits etwa eintausend Studierenden dabei geholfen, ihre Pläne für ein bezahlbares USA-Studium umzusetzen und den ersten Schritt in Richtung des amerikanischen Traums erfolgreich zu gehen. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und einem Team, das die Herausforderungen für deutsche Studierende an amerikanischen Universitäten aus eigener Erfahrung kennt, gilt das Unternehmen als unabhängig arbeitender internationaler Anbieter und führender Experte für Menschen, die in den USA studieren und Karriere machen wollen. „Unser Ziel ist es, dass sich die Studierenden durch die Wahl der richtigen Universität persönlich weiterentwickeln können, um sich ein Privat- und Berufsleben aufzubauen, in dem sie ihre natürlichen Stärken optimal entfalten können“, verrät Jonas Kehrbaum abschließend über die Mission von Epro 360.