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Epro 360: Der Notendurchschnitt ist nicht alles – Worauf es bei der Studienplatzbewerbung in den USA wirklich ankommt

Epro 360

  • 16.07.2025
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© Epro 360 LLC
Trotz mittelmäßiger Abiturnoten stehen deutschen Schülern die Türen zu amerikanischen Top-Universitäten offen – denn in den USA zählt mehr als nur der Notendurchschnitt. Jonas Kehrbaum, Gründer und Geschäftsführer von Epro 360, kennt die entscheidenden Faktoren. Mit einem umfassenden Service begleitet er angehende Studierende von der ersten Bewerbung bis zur Ankunft in den USA – und macht so den American Dream greifbar. Auf welche Kriterien es wirklich ankommt und wie Bewerber ihre Chancen erhöhen können, verrät der Experte in diesem Artikel.

Ein erfolgreicher Studienabschluss in den USA eröffnet vielfältige Karrieremöglichkeiten. Neben persönlichem Wachstum und wertvoller Auslandserfahrung bietet das Studium an einer amerikanischen Universität auch ein breites Spektrum an Möglichkeiten sowie akademische Exzellenz. So träumen viele deutsche Abiturienten davon, an einer renommierten Universität in den USA zu studieren, um sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten anschließend eine große Karriere aufzubauen und den amerikanischen Traum zu leben. Doch wenn der Notendurchschnitt im Abitur am Ende nur mittelmäßig ausfällt, bleibt das USA-Studium für viele ein bloßer Traum – schließlich stehen die Chancen, einen der begehrten Studienplätze zu erhalten, unter diesen Voraussetzungen schlecht.

Dabei zeigt sich gerade jetzt eine historische Gelegenheit: Weil der internationale Andrang auf US-Universitäten spürbar zurückgeht, sinkt der Konkurrenzdruck für Bewerber aus dem Ausland. Wer bislang dachte, nicht gut genug für eine amerikanische Elite-Uni zu sein, hat aktuell so gute Chancen wie selten zuvor. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Abiturergebnisse und der Notendurchschnitt für die Studienplatzvergabe in den USA eher sekundär sind“, verrät Jonas Kehrbaum, Gründer und Geschäftsführer von Epro 360. „Demnach gibt es auch für Abiturienten, die nicht zu den Einser-Kandidaten gehören, gute Chancen, sich den Traum vom USA-Studium zu erfüllen – vorausgesetzt, sie gehen die Sache realistisch an und beachten einige wichtige Parameter“, fährt der Experte fort. Nachdem er selbst die Erfahrung machen durfte, in Amerika zu studieren, gründete Jonas Kehrbaum Epro 360, um angehenden Studierenden dabei zu helfen, ihr USA-Studium möglichst einfach und kostengünstig wie in Deutschland zu organisieren. Von der Suche nach der richtigen Universität und einem passenden Stipendium über den Bewerbungsprozess bis hin zum Visumsantrag und dem Abschluss der Auslandskrankenversicherung bietet Epro 360 einen umfassenden Service und arbeitet dabei vollständig unabhängig. Aus jahrelanger Erfahrung wissen Jonas Kehrbaum und sein Team, worauf es bei der Vergabe der begehrten Auslandsstudienplätze wirklich ankommt, und wie Bewerber ihre Chancen erhöhen können.

Eine besondere Chance: Der Rückgang internationaler Bewerbungen

Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass die Zahl internationaler Studierender an US-Universitäten zurückgeht – unter anderem aufgrund der politischen Unsicherheiten rund um die Trump-Kampagne. Für viele deutsche Bewerber entsteht dadurch eine einmalige Gelegenheit: Die Zulassungsquoten sind weniger kompetitiv als noch vor einigen Jahren. „Das ist vergleichbar mit dem Kauf einer guten Aktie, wenn sie gerade unterbewertet ist“, erklärt Jonas Kehrbaum. „Die Qualität der Lehre, der Universitäten und Professoren bleibt weiterhin herausragend – aber die Nachfrage ist aktuell niedriger. Wer also schon immer an einer Elite-Universität wie Columbia oder NYU studieren wollte, hat jetzt bessere Chancen als je zuvor.“ Studieninteressierte, die vielleicht bisher dachten, ihr Profil sei zu schwach, können diese Marktlage gezielt nutzen. Gerade in den Jahren 2026 bis 2028 sei es laut Kehrbaum einfacher, einen Studienplatz zu erhalten – vorausgesetzt, man geht strukturiert vor.

Epro 360: Darauf kommt es bei amerikanischen Universitäten wirklich an

Wer glaubt, sich mit guten Abiturergebnissen und einem hervorragenden Notendurchschnitt einen der begehrten Studienplätze in den USA sichern zu können, der irrt. Diese Faktoren sind für eine erfolgreiche Bewerbung zwar nicht unerheblich, stehen jedoch nicht an erster Stelle. Vor allem ist es wichtig, die Studienplatzsuche mit realistischen Erwartungen anzugehen. „Es ist okay, große Ziele zu haben, doch den angehenden Studierenden sollte bewusst sein, dass sie diese nicht sofort, sondern nur in kleinen Schritten erreichen können“, verrät Jonas Kehrbaum. „Jemand mit einem Fachabitur von 3,8 wird von einer renommierten Universität nicht die gleiche Rückmeldung erhalten wie ein Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 0,7 im Abitur.“

Dennoch stellen mittelmäßige Notendurchschnitte kein Ausschlusskriterium dar. Für Menschen, die große Ambitionen, aber keine guten Noten haben, gibt es noch einen weiteren Hebel: den SAT-Test. „Bei dem SAT-Test handelt es sich im Prinzip um das amerikanische Zentralabitur“, erläutert der Gründer und Geschäftsführer von Epro 360. „Wer aus Deutschland nicht die besten Noten mitbringt, aber den SAT-Test gut besteht, hat immer noch gute Chancen, einen Platz an der angestrebten Universität zu bekommen.“ So sind die Ergebnisse des SAT-Tests für die Studienplatzvergabe in den USA wesentlich bedeutsamer als der deutsche Notendurchschnitt im Abitur.

Mit Epro 360 zur erfolgreichen Studienplatzbewerbung in den USA

Neben dem akademischen Profil sind weitere Parameter wie das extrakurrikulare Profil und die individuellen Ziele und Wünsche der Studierenden von zentraler Bedeutung. So erfasst das Team von Epro 360 im ersten Schritt der Zusammenarbeit alle relevanten Daten. Neben der Übernahme von Ämtern ist für das Profil auch außerschulisches Engagement, beispielsweise im sozialen, beruflichen oder politischen Bereich, relevant. Auf der anderen Seite stehen die Wünsche des Bewerbers: Welche Studienfachpräferenzen bestehen, welche geografischen Vorstellungen gibt es und wie gestaltet sich der finanzielle Rahmen? „Im Anschluss fügen wir alle Puzzleteile zusammen, sodass wir einen klaren Überblick darüber bekommen, was der Bewerber mitbringt und was er sich im Gegenzug wünscht. Auf dieser Basis finden wir dann die richtigen Universitäten und unterstützen den gesamten Prozess bis zur erfolgreichen Studienplatzvergabe“, verrät Jonas Kehrbaum.

Auf diesem Weg hat Epro 360 bereits etwa eintausend Studierenden dabei geholfen, ihre Pläne für ein bezahlbares USA-Studium umzusetzen und den ersten Schritt in Richtung des amerikanischen Traums erfolgreich zu gehen. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und einem Team, das die Herausforderungen für deutsche Studierende an amerikanischen Universitäten aus eigener Erfahrung kennt, gilt das Unternehmen als unabhängig arbeitender internationaler Anbieter und führender Experte für Menschen, die in den USA studieren und Karriere machen wollen. „Unser Ziel ist es, dass sich die Studierenden durch die Wahl der richtigen Universität persönlich weiterentwickeln können, um sich ein Privat- und Berufsleben aufzubauen, in dem sie ihre natürlichen Stärken optimal entfalten können“, verrät Jonas Kehrbaum abschließend über die Mission von Epro 360.
Wer von einem Studium an einer namhaften amerikanischen Universität und einer anschließenden Karriere in den USA träumt, kann sich jetzt bei Jonas Kehrbaum von Epro 360 melden und ein Beratungsgespräch vereinbaren!
Impressum

Epro 360 LLC
Herr Jonas Kehrbaum
Konrad-Zuse-Ring 11 
14469 Potsdam

E-Mail: info@epro360.de
Website: www.epro360.de