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Immer mehr Fahrzeuge verstummen statt zu brummen. Zapfsäulen weichen Ladesäulen, Elektromobilität verändert das Reisen – leiser, sauberer, bewusster. Doch wer das E-Auto unterwegs laden will, braucht Gewissheit: Wo sind Ladepunkte, welche Tarife gelten, und wie lassen sich die Kosten auf der Route verlässlich kalkulieren? Eine moderne Plattform schafft hier Ordnung im Stromnetz und verwandelt Lade- in Fahrzeit.
Eine innovative Lösung aus dem Freistaat Bayern verbindet hierfür Know-how aus über 60 Jahren Mobilitätsgeschichte und bietet europaweite Reichweite – digital präsentiert in praktischer Kartenform.
Elektromobilität gilt als das Versprechen für eine neue Art der Fortbewegung. Das elektrische Fahren ist längst kein Wagnis mehr, sondern eine bewusste Haltung. Doch zwischen Umweltbewusstsein und Wirtschaftlichkeit bleibt eine entscheidende Frage oft auf der Strecke: Wie viel kostet das Laden denn nun tatsächlich? Wer bequem Strom tankt, will schließlich keine Rechenaufgaben lösen, sondern Planungssicherheit erleben.
Mit der UTA eCharge Card der Union Tank Eckstein GmbH & Co. KG (UTA) wird genau das endlich möglich. Sie bündelt das Ladeprozedere in einem zentralen System und schafft Übersichtlichkeit, die den Alltag spürbar entlastet. Innerhalb Deutschlands gelten einheitliche Tarife, Start- oder Grundgebühren entfallen und jede Kilowattstunde bleibt vollkommen transparent. Das Unternehmen macht Energie kalkulierbar:
UTA sorgt damit nicht nur für Preisübersicht, sondern für Verlässlichkeit. Die wird dringend benötigt, in einem Markt, der sich derart rasant verändert. Ob im Stadtverkehr, auf der Autobahn oder an Unternehmensstandorten – die eCharge Card funktioniert überall nach den gleichen Prinzipien: unkompliziert, transparent und jederzeit nachvollziehbar.
Wo früher noch Benzinpreistafeln verglichen werden mussten, reicht mittlerweile der kurze Blick auf das Smartphone. Die UTA eCharge App zeigt freie Ladestationen, verfügbare Ladeleistungen und Tarife in Echtzeit. Sie macht Schluss mit der Unsicherheit, die viele Nutzer bislang begleitet. Neben der einfachen Bedienung überzeugt das System mit cleveren Funktionen:
Die digitale Plattform beinhaltet alles, was das elektrische Fahren planbar macht – von der Ladehistorie bis zur Kostenanalyse. Mit der Integration von Ökostromtarifen oder firmeneigenen Photovoltaikanlagen lässt sich der eigene CO₂-Fußabdruck deutlich senken und sichtbar darstellen.
Des Weiteren unterstützt UTA beim Aufbau etwa betriebseigener Ladepunkte oder an Mitarbeiterstandorten, inklusive Lastmanagement und optionaler Monetarisierung durch halböffentliche Nutzung. Damit wächst die Ladeinfrastruktur Schritt für Schritt mit dem Bedarf – ein Konzept, das Flexibilität und Nachhaltigkeit vereint.
Elektromobilität funktionert – mit Vertrauen, Erfahrung und einem starken Netzwerk. Bereits seit 1963 begleitet UTA Unternehmen und Fahrer auf europäischen Straßen. Was einst mit Tankkarten begann, ist heute ein Multi-Energie-Netzwerk, das klassische und alternative Antriebe verbindet.
Mit der eCharge Card reiht sich der nächste Baustein in diese Entwicklung ein. Eine runde Gesamtlösung, die Strom, Kraftstoff, Maut und Services auf einer Plattform vereint. 86.000 Tankstellen und mit über 397.000 mehr als viermal so viele Ladepunkte sind bereits angebunden.
Drei gute Gründe, warum das Laden mit Plan funktioniert:
Auch im privaten Bereich überzeugt das Konzept. Eine eigens entwickelte Home-Charging-Lösung ermöglicht das Laden des Dienstfahrzeugs zu Hause und beinhaltet bereits die Installation von Wallboxen mit 11 bis 22 kW. Private Ladekosten werden zurückerstattet und steuerkonform abgerechnet. Übernommen wird das Angebot durch den Premium-Partner ZAPTEC Pro – einem der führenden europäischen Hersteller von AC-Ladestationen aus Deutschland.
UTA überzeugt mit einem durchgängigen Konzept, das von der Steckdose bis hin zur Abrechnung alles vereint. Strom wird hier nicht nur geladen, sondern dank Jahrzehnten an Dienstleistungs-Erfahrung auch verstanden.
Die UTA eCharge Card bündelt das Ladeprozedere für E-Autos in einem zentralen System. Sie bietet einheitliche Tarife für öffentliches Laden in Deutschland, keine Grund- oder Startgebühren und über 1 Million Ladepunkte in 33 europäischen Ländern. Ladevorgänge werden digital abgerechnet und können auch ohne physische Karte über die UTA eCharge App abgewickelt werden.
Die UTA eCharge App zeigt freie Ladestationen, verfügbare Ladeleistungen und Tarife in Echtzeit. Sie beinhaltet eine Odometer-Funktion zur Kilometererfassung, unterstützt AC-, DC- und HPC-Ladestationen und bietet nahtloses Laden unterwegs, im Depot oder zu Hause.
Die Plattform ermöglicht die Planung des elektrischen Fahrens durch Ladehistorie und Kostenanalyse. Nutzer können Ökostromtarife integrieren, ihren CO₂-Fußabdruck senken und eigene Ladepunkte aufbauen. Die Plattform unterstützt ebenfalls Lastmanagement und optionale Monetarisierung durch halböffentliche Nutzung.
Mit der UTA eCharge Card können Nutzer in über 30 Ländern Europas laden, tanken und bezahlen. Die Integration ist nahtlos und kompatibel mit Elektro-, Hybrid- und Verbrennerfahrzeugen.
Die Home-Charging-Lösung ermöglicht das Laden von Dienstfahrzeugen zu Hause mit Wallboxen von 11 bis 22 kW. Private Ladekosten werden steuerkonform erstattet. Das Angebot wird von ZAPTEC Pro, einem europäischen Hersteller von AC-Ladestationen, bereitgestellt.