Cyber-Sicherheit im Unternehmen: mit integrierten Managementsystemen zu Konformität und Effizienz
Cyber Sicherheit Unternehmen
- 24.03.2025

Regulatorik und Bedrohungslage verschärfen sich
Unternehmen stehen vor einer wachsenden Anzahl regulatorischer Anforderungen im Bereich Cyber-Sicherheit. Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigen nicht nur die Risiken durch Cyberangriffe, sondern auch die gesetzlichen Verpflichtungen, denen Unternehmen unterliegen. Die Einhaltung von Standards wie NIS2, DORA, der Cyber Resilience Act, die KI-Verordnung sowie ISO 27001 und ISO 42001 ist nicht länger eine Option, sondern erfordert umfangreiche Veränderungen.Angesichts dieser komplexen Anforderungen kann eine schrittweise Umsetzung isolierter Maßnahmen nicht ausreichen. Die entscheidende Frage lautet nicht mehr, ob und wann Unternehmen handeln müssen, sondern wie sie eine nachhaltige Cyber-Sicherheitsstrategie umsetzen. Der erste Schritt besteht darin, die übergeordneten Ziele zu definieren: Warum sind diese Veränderungen erforderlich? Die Antwort darauf ist eindeutig. Es geht nicht um Konformität, sondern die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe erfordert sofortige Maßnahmen. Sobald das Management diese Prioritäten klar erkennt und formuliert, ergeben sich daraus die nächsten Schritte: die Definition einer tragfähigen Umsetzungsstrategie und die Wahl geeigneter technischer und organisatorischer Maßnahmen.
Cyber-Sicherheit im Unternehmen: integrierte Managementsysteme als Antwort auf regulatorische Anforderungen
Die Umsetzung einer umfassenden Cyber-Sicherheitsstrategie ist eine vielschichtige Herausforderung, die über rein technische Maßnahmen hinausgeht. Neben der Einführung geeigneter Sicherheitsmechanismen müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Prozesse, Dokumentationen und Sicherheitsrichtlinien den regulatorischen Anforderungen entsprechen. An dieser Stelle kommen spezialisierte Beratungsdienstleister ins Spiel, die Unternehmen dabei unterstützen, integrierte Managementsysteme (IMS) für Cyber- und Informationssicherheit zu implementieren.Ein Beispiel für einen erfahrenen Anbieter in diesem Bereich ist die Münchner OPEXA Advisory GmbH. Mit über 28 Jahren Praxiserfahrung in den Bereichen Managementsysteme, IT- und Informationssicherheit begleitet sie Unternehmen nicht nur bei der Einführung von Managementsystemen, sondern bietet mit EnterpriseOS auch eine speziell entwickelte Softwarelösung an, die die Umsetzung maßgeblich erleichtert.
EnterpriseOS ermöglicht effiziente Umsetzung von Cyber-Sicherheitsstandards
- bis zu 71 Prozent schnellere DSGVO-Zertifizierung
- bis zu 64 Prozent schnellere Erreichung der ISO 27001-Zertifizierung
- bis zu 53 Prozent schnellere TISAX®-Konformität
- bis zu 45 Prozent schnellere NIS2-Compliance
Neben der strukturierten Umsetzung von Sicherheitsvorgaben besitzt EnterpriseOS zahlreiche praktische Funktionen, die Unternehmen helfen, ihre Cyber-Sicherheit effizient zu verwalten. Dazu gehören beispielsweise auf Wunsch integrierbare KI-basierte Chatbots. Diese entlasten die Mitarbeiter, indem sie häufig gestellte Fragen in Echtzeit beantworten und so den internen Aufwand reduzieren. Gleichzeitig sorgt ein hocheffizientes Informations-Management dafür, dass klassische Dokumentenablagen überflüssig werden. Stattdessen kommen automatisierte Prozesse, integrierte Querverweise und kollaborative Funktionen zum Einsatz, die den Zugriff auf relevante Daten erheblich vereinfachen.
Die zentrale Verwaltung aller Sicherheitsrichtlinien und Dokumente verhindert Datensilos und gewährleistet eine konsistente Informationsstruktur. Dank der Nutzung bewährter Basistechnologien setzt EnterpriseOS als Confluence-Technologiepartner darüber hinaus auf eine Plattform, die weltweit von über 267.000 Unternehmen genutzt wird. Dieser Ansatz ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Arbeitsumgebungen, ohne etablierte Workflows zu unterbrechen.
Die Vorteile eines integrierten Managementsystems für die Cyber-Sicherheit
Ein integriertes Managementsystem (IMS) wie EnterpriseOS bietet eine Vielzahl an Vorteilen für Unternehmen, die ihre Cyber-Sicherheitsstrategie zukunftssicher aufstellen möchten. Im Überblick stellen sich diese wie folgt dar:- Effizienzsteigerung: Durch die Zusammenführung verschiedener Sicherheitsanforderungen in einem zentralen System werden Doppelarbeiten vermieden, wodurch Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen.
- Konsistenz und Transparenz: Durch die Standardisierung von Prozessen wird eine einheitliche Sicherheitsstrategie gewährleistet, die über Abteilungen hinweg konsistent ist.
- Verbesserte Leistung: Sicherheitsmaßnahmen lassen sich effektiv überwachen und optimieren, was die Gesamtleistung des Unternehmens steigert.
- Risikominimierung: Die systematische Identifikation, Bewertung und Minderung von Risiken trägt dazu bei, Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und zu schließen.
- Kostenreduktion: Durch die Konsolidierung von Sicherheitsmaßnahmen können langfristig erhebliche Kosten eingespart werden.
- Erhöhte Kundenzufriedenheit: Die Verbesserung der IT-Sicherheit wirkt sich direkt auf die Zuverlässigkeit und Qualität von Dienstleistungen aus, was das Vertrauen von Kunden stärkt.
- Flexibilität und Skalierbarkeit: Ein gutes IMS lässt sich einfach an das Unternehmenswachstum und neue regulatorische Anforderungen anpassen.
- Erleichterte Audits: Dank einheitlicher Dokumentation und klarer Prozessstrukturen wird die Durchführung interner und externer Audits deutlich vereinfacht.
- Compliance-Sicherheit: Unternehmen können regulatorische Anforderungen effektiv erfüllen, ohne sich durch bürokratische Hürden ausbremsen zu lassen.
- Wettbewerbsvorteil: Durch die nachweisliche Einhaltung anerkannter Cyber-Sicherheitsstandards kann sich ein Unternehmen klar von Mitbewerbern abheben.